28.
Mai 2016
ERINNERUNG WEGEN NICHT-ERLEDIGUNG. Fwd: Herrn Stefan Aust (DIE WELT) wegen - real existierender - "Scientology"-/CIAntology- Verschwörung
ERINNERUNG
WEGEN NICHT FESTSTELLBARER REAKTION
WEGEN NICHT FESTSTELLBARER REAKTION
(aus Desinteresse? aus Faulheit? aus Betroffenheit als Kollaborateur bei
-rechtsextremistischen/ neufaschistischen- CIAntology-Verbrechen unter de Deckmantel der Neo-Antifa?)
-rechtsextremistischen/
Sehr geehrter Herr Chefredakteur Stefan Aust,
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>
Datum: 30. März 2016 um 14:06
Betreff: Herrn Stefan Aust (DIE WELT) wegen - real existierender - "Scientology"-/CIAntology- Verschwörung
An: redaktion@weltn24.de
Cc: stefan.aust@axelspringer.de
-Reality is really real-
Dipl. med. Wilfried Meißner
Verein Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V. (1. Vorsitzender)
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471/ 03671 52 89 32
Saalfeld, den 30.März 2016
Herrn
Stefen Aust
-Chefredakteur-
DIE WELT
Axel-Springer-Straße 65
10969 Berlin
Telefax voraus (030) 2591 - 71606
Neufaschistische Scientology-Verschwörung -gemäß bekannter Zielgebiete- angesprochen (z.B. in der „Sorge“- Rechtspraxis)
Sehr geehrte Herr Aust,
ich befasse mich seit etwa 1998 berufsbedingt mit folgenreichen -familiendestruktiv und psychopathogen wirksamen- unbefugten Offenbarungen von Privatgeheimnissen und Gerüchtestreuerei in der Sorgerechtspraxis, ausgehend von Erfahrungen in Bayern.
Solche an sich strafbaren Verletzungen von Persönlichkeitsrechten erfolgen, wie ich feststellte, nicht etwa sporadisch, sondern systematisch nach illegalen "Kooperations-"/"Fachstandard"
Zwischenergebnisse trug ich -in ärztlicher Verantwortung /wegen §1 der Bundesärzteordnung[3]- u.a. den Ministerpräsidenten Stoiber (2005) und Seehofer vor ("Für unser Land. Für die Landeskinder", Fax vom 13.09.2009[4]), ohne daß diese in meinen Augen starrköpfigen Funktionäre jemals erkennbar darauf regierten.
Der bayerische Justizminister Bausback tauchte ebenso ab[5] wie seine Vorgängerin Merk, ebenfalls die Richterin a.D. Winkelmeier-Becker (CDU, der Richter a.D. und LINKE- MdB Wunderlich[6] und andere.
In Kenntnis der "Scientology"- Zielgebiete (Tabelle auf S. 13 der Publikation aus dem Bundesverwaltungsamt[7]) - wie auch der CIA- Methoden und Ziele - wurden meine / unsere Untersuchungen ab etwa 2009 auch auf andere Sachgebiete und andere Bundesländer Länder ausgeweitet.
Die politisch unerwünschten Arbeiten sorgten 2011 für ein politökonomisch motiviertes Berufsverbot unter der „christdemokratischen“ Ministerpräsidentin Lieberknecht[8] ohne Vorwurf einer berufsrechtlichen Verfehlung o.ä..
Bei unseren weiteren Untersuchungen ergaben sich überall ähnliche Probleme mit korrumpierten[9] Verantwortlichen in allen Säulen des Staates, in der Wirtschaft, der Erziehung, Bildung, in den Kirchen, sodaß wir auch politisch wurden (z.B. in Thüringen: einzige parteiunabhängige Kandidatur im BT- Wahlkampf 2013[10]
Bislang angeschriebene Medien (z.B. der BR Anfang 2014 und Anfang 2016, der MDR vor Wochen) schweigen leider ohne Angabe des Grundes.
Sollten Sie sich für Ergebnisse interessieren (wovon ich ausgehe, denn sonst wären Sie wohl sozusagen CIAntology-Kollaborateur[11] und verfehlten Ihre berufspezifischen Primärpflichten[12]) und jemand von Ihnen recherchieren wollen, wäre ich/ wären wir zu umfangreichen Auskünften/ Vermittlung von Hintergrund-Wissen bereit.
Sie erhalten unten Einblick in ein -bislang unbeantwortetes -Schreiben, damit Sie exemplarisch meine / unsere Arbeitsweise kennenlernen können.
Ich bitte höflichst um eine baldige Lesebestätigung.
Mit freundlichem Gruß
Dipl.med. Wilfried Meißner
-psychodynamische Teamsupervision & McKinsey-/Roland-Berger-
Anlage: Bis heute nicht beantwortetes Schreiben an die Erste Beigeordnete des Brandenburger Landkreistages, Frau Jutta Schlüter, vom 17. März 2016 (zum Thema der org. –Familien zersetzend und psychopathogen wirksamen –Datenkriminalität; mit Sendebericht 6 Seiten)
[1] Ausschnitt mit Randglossen hier. http://www.bss-by.de/docs/ DokumentaBarbarica.pdf
[2]Vgl. z.B. die zur GGkonformen Auflösung der Drittgeheimniskontroverse: http://www.wilfriedmeissner. de/meissner-blog/im- petitionsausschuss-des- bundestages-petition-in- sachen-aufloesung-der- drittgeheimniskontroverse-fwd- scientology-ciantology- conspiracy-uncloaked-332-fwd- gegen-cia-admin-tech-von- landtag-th.html
[3] (1) Der Arzt dient der Gesundheit des einzelnen Menschen und des gesamten Volkes.
[4] Seehofer schweigt auch auf öffentliche Nachfragen (2ß013) beredt http://www.abgeordnetenwatch. de/horst_seehofer-1480-77847-- f411424.html#q411424
[5] z.B. auf öffentliche Anfragen:http://www. abgeordnetenwatch.de/dr_ winfried_bausback-1480-77891-- f451831.html#q451831
[8] Das Schreiben des Zeugen Bernd Rieder vom 12.08.2025 an die Ministerpräsidentin a.D. http://www.wilfriedmeissner. de/pdf/CCF05012016.pdf ist m.W. bis heute unbeantwortet. Vgl. auch das Schweigen der Juristin B. Meißner (mit mir nicht verschwägert oder verwandt) https://www.abgeordnetenwatch. de/profile/beate-meisner/ question/2015-12-09/19971
[9] Aus selenkundiger Sicht liegt Korruption nicht erst dann vor, wenn ein Geldfluß nachgewiesen wird, sondern dann, wenn das (dienstliche / berufliche) Verhalten eines Verantwortlichen von den berufsethischen Grundpflichten bzw. den Dienstpichten erkennbar abweicht. Darin unterscheiden wir uns z.B. von „Transparency International Deutschland““, deren Präsidentin für einen –unsererseits am 28.Januar offen angebotenen- http://www.wilfriedmeissner. de/schreiben-an-andere- funktionaere/praesidentin- mueller-transparency-internat- deutschland-ev-wegen-ein- bisschen-weniger-korruption- und-cia-korruption.html Gedankenaustausch angeblich nicht zur Verfügung steht.
[10] Interview in der OTZ: http://www.wilfriedmeissner. de/pdf/Interview_OTZ.pdf Strafanzeige gegen den CIA- IM Obama http://www.wilfriedmeissner. de/pdf/18.06.2013%20Fax%20an% 20Staatsschutz%20Eberswalde% 20Strafanzeige%20Obama.pdf
[11] Daß neufaschistische Ideologie und Menschenbild sowie Ziele und Methoden der Privatstasi-/“Scientology“OSA/ WISE/ABLE/CCHR…- zu dem passen, was man über die CIA wissen könnte , meine nicht nur ich. Es handelt sich um eine gar nicht abwegige Verschwörungstheorie bzw. – Praxis: „A conspiracy theory that makes sense: The conspiracy theory that Scientology is a CIA front organisation. https://taknbsorbemwon5. wordpress.com/2014/06/10/a- conspiracy-theory-that-makes- sense/ Das belegen Vorgänge in Deutschland, Frankreich, Rußland, Griechenland, Österreich und anderswo, die z.B. von Frank Nordhausen u.a. in TV- Dokumentationen ( „Die Spitzel von Scientology“, „Das Auge von Scientology“ und „Das geheime Scientology-Netzwerk“) öffentlich gemacht wurden, offenbar ohne daß das politische (und das Presse-) Establishment die Zeichen der Zeit zu erkennen vermochten.
[12] „Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/ Pressekodex
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>
Datum: 17. März 2016 um 17:28
Betreff: Landkreistag Brandenburg e.V., Frau J. SCHLÜTER. Psychopathogene CIAntology- Admin.-Tech./ Disconnetion Policy bzw. org. psychopathogene Datenkriminalität unter anderem in Jugendämtern in Brandenburg. Allgemeine Datenschutzanfragen zum Zweck der Kriminalitäts-/ Gesundheitsprävention.
An: poststelle@landkreistag-
Cc:
Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr &
Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471/ 03671 52 89 32
Saalfeld, den 17. März 2016
Betr.: Effektive CIAntology- Admin.-Tech./"Disconnetion Policy" bzw. org. psychopathogene Datenkriminalität unter anderem in Jugendämtern in Brandenburg? Allgemeine Datenschutzanfragen zum Zweck der Kriminalitäts-/ Gesundheitsprävention.
Sehr geehrte Frau Schlüter,
ich nehme –zunächst unglaublich und auch unzusammenhängend erscheinende- Vorgänge in Jugendämtern und Gerichten auch Ihres Landes zum Anlaß[1], Sie anzuschreiben. Es geht u.a. um illegale Datenspeicherungen nach illegalen Daten-/Gerüchteübermittlungen (von kriminell agierenden Familienrichtern hinter dem Rücken Betroffener und durchaus entgegen § 139 FamFG ausgereicht) aus nichtöffentlichen Verfahren heraus, die an geheimdienstartige Machenschaften denken lassen müssen und auch entsprechende destruktive und seelisch belastende Wirkungen entfalten.
Betroffene reagieren beunruhigt darüber, daß sensibelste Daten/ (auch Gerüchte, also unrichtige personenbezogene Angaben) in Landratsämtern/ kreisfreien Städten gespeichert –und zu irgendetwas benutzt/mißbraucht- werden könnten und daß sie oft (wie z.B. in Eisenberg/Thüringen und wohl auch in München) keine Möglichkeiten erhalten, in solche regelmäßig desinformierende Datensammlungen/ Loseblattsammlungen Einblick zu nehmen[2] und Korrekturen durchzusetzen.
Bekanntlich hat sich ja das Selbstverständnis der „Sozialarbeit“ gemäß strategischer Vorgaben von Umerziehern/Kolonisatoren angloamerikanischer Provenienz gewandelt[3], sodaß Betroffene (Kinder, Eltern) oft zu Objekten von Willkürmaßnahmen– z.B. der informationellen Fremdbestimmung bzw. des Etikettenschwindels - herabgewürdigt und Opfer von Kriminellen werden, welche hinter dem Deckmantel besonderer Wohltätigkeit mit Kindern nichts weiter als „Kasse machen“[4] bzw. das „Geschäft mit der Wohlfahrt“[5] betreiben. Jugendämter verschiedener Bundesländer gerieten immer wieder in die Schlagzeilen z.B. bei Kindeswegnahmen nach pseudowissenschaftlich/ willkürlich medikalisierender bzw. psychiatrisierender Etikettierung („Erziehungsunfähigkeit“) z.B. der Eltern durch kaltherzig agierende Jugendamtsbedienstete und Komplizen z.B. unter Psycho-Fachvertretern[6].
Unser Verein befaßt sich bundesweit auch mit diesen Erscheinungsweisen von Leid bringender -und vermeidbare Gesundheitsrisiken sowie Kosten verursachender– Korruption, unter anderem im Rahmen von allgemeinen Anfragen in Verwaltungen und Parlamenten[7].
2004-2009 deckten wir ein evident CIA- bzw. „scientology“artiges Komplott („Privatstasi“) in Bayern auf, das Eltern und Kinder zu Objekten desinformationeller Fremdbestimmung herabwürdigt, psychopathogen und auf Liebes- bzw. Familienbeziehungen zerstörerisch (auch kriminogen) wirkt: „Für unser Land. Für die Landeskinder“[8].
Eine offizielle Desinformations- Broschüre des bayerischen Landesjugendamtes („Trennung und Scheidung“[9]) und z.B. ein vergleichbares Dokument aus Thüringen spielen in dem Zusammenhang eine wichtige propagandistische Rolle und scheinen noch immer ihre –für Familien oft verheerende- Wirkung in Köpfen von Fachkräften der Jugendhilfe und z.B. auch von so genannten „Anwälten des Kindes“ zu entfalten.
Der Inhalt solcher Propagandaschriften basiert –bei objektiver Betrachtung- eindeutig auf gesundheitsgefährdender Pseudowissenschaft bzw. auf scientologisch-totalitärer „Kooperations“-Ideologie Heilsversprechen, welche wir z.B. (auf verwandtem Gebiet) von Fthenakis[10] kennen. Diese Irreführung kommt gerade von berufener Seite unter Beschuß: „Die Kindheit ist unantastbar“[11].
Ob solche Propaganda von offizieller Seite auch in Brandenburg (noch) existiert, weiß ich nicht.
Falls Sie das alles –im Einklang mit Ihren Dienstpflichten und vor dem Hintergrund Ihrer Ausbildung - interessieren sollte (wovon ich ausgehe), so bitte ich Sie, in Ihrem Letztverantwortungsbereich zunächst in Erfahrung (und mir sodann zur Kenntnis) zu bringen:
1. Gehen in Jugendämtern Ihres Verantwortungsbereiches (ähnlich wie z.B. in Gelsenkirchen) Kopien kompletter - an das Familiengericht adressierter - Parteischreiben aus nach § 170 GVG nichtöffentlichen familienrechtlichen Verfahren (gem. §§ 1671 bzw. 1684 BGB u.ä.) ein[12]?
2. Gehen dort auch Kopien Psychologischer oder Psychiatrischer Sachverständigen- Gutachten über Familienmitglieder ein, die im Auftrag des Familiengerichts erstattet wurden und an dieses adressiert sind?
3. Sind die Betroffenen darüber -Ihrer Kenntnis zufolge- von einem Richter in rechterheblicher Weise aufgeklärt worden und auch damit einverstanden[13]?
4. Werden die unter 1. und 2. genannten Schriftstücke von den Jugendamts- Mitarbeitern tatsächlich gelesen und fachkundig ausgewertet?
5. Auf welcher Rechtsgrundlage (nach SGB VIII) und mit welchem Zeitbudget sowie zu welchem Zweck geschieht das?
6. Welche berufliche (juristische bzw. psychologische) Qualifikation wird zu diesem Zweck vorgehalten?
7. Werden die unter 1. und 2. genannten (nicht an das Jugendamt adressierten) Schriftstücke in den Jugendämtern gespeichert/ abgeheftet?
8. Auf welcher genauen Rechtsgrundlage (nach Landes- DSG bzw. SGB VIII) wird – nach Ihrer Überzeugung - so verfahren?
9. Über welchen gesetzlichen Zeitraum werden die unter Punkt 4 gemeinten Schriftstücke in den Jugendämtern gegebenenfalls aufbewahrt?
10. Wie erfolgt die demokratisch-rechtsstaatliche bzw. behördliche Kontrolle der Einhaltung gesetzlicher Datenschutzbestimmungen für Jugendämter? Muß sich jeder Bürger selber kümmern und z.B. an den Landesbeauftragten für den Datenschutz wenden?
11. Wem sollen die Bediensteten der Fachbehörden (gesetzlich schweigepflichtig gemäß § 203 StGB) die Berechtigung zur Erteilung von Schweigepflichtentbindungen zusprechen, wenn ihnen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit DRITTGEHEIMNISSE (vgl. DITTRICH[14] und aktuelle Bundestags-Petition[ 15]) anvertraut oder sonst bekannt werden? Es geht speziell darum, daß ja oft eine Mutter über einen Vater (und umgekehrt) bzw. ein Kind irgendwo (z.B. im Kindergarten) über seine Eltern etwas aussagt, was den Soz.Päds. im Amt zu Ohren bzw. unter die Augen kommt. Tragen Amts- Mitarbeiter unverbürgte Nachrichten weiter?
12. Dürfen Jugendamtsbedienstete in Brandenburg auch geschäftsunfähige bzw. beschränkt geschäftsfähige Minderjährige aushorchen („anhören“) zu ihren bzw. zu Angelegenheiten ihrer Eltern / ihrer Familie[16]? Wie ist ggf. die Rechtsaufklärung (z.B. bezüglich der wechselseitigen Beistandspflichten gem. § 1618a BGB und des damit ja in Verbindung stehenden Auskunftsverweigerungsrechts sowie des Erbschafts-Verwirkungsrisikos) geregelt?[17]
13. Haben Betroffene in Ihrem Verantwortungsbereich jemals Schadensersatzforderungen gemäß LDSG/BDSG bzw. SGB erhoben[18]?
Ich bitte Sie hiermit, zunächst alle Fragen wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten, z.B. nach Rücksprache mit einem ernsthaft arbeitenden/ vom Menschen her denkenden Beauftragten für den Datenschutz.
Im Interesse der Bürger/ Eltern/ Kinder/ Steuer-Kassenbeitragszahler in den Landkreisen bitte ich Sie, sich bald einmal telefonisch hier zu melden, damit ich Ihnen die –ja nicht primär von Ihnen zu verantwortende- CIAntologytypische Verirrung mit anzunehmender org. Datenkriminalität in Ihrem Verantwortungsbereich (sowie die Risiken auch für die Landräte bzgl. Haftung und Ansehen) bewußt machen kann.
Bitte geben Sie mir umgehend eine persönliche Lesebestätigung.
Mit frdl. Grüßen
Dipl. med. W. Meißner
Anlage (1 Seite): Zweck der allgemeinen Datenschutzanfrage
[1] http://www.ardmediathek.de/tv/ Umschau/Warum-darf-ein-Kind- nicht-nach-Hause-zu-/MDR- Fernsehen/Video?bcastId= 7545140&documentId=33828988 [2] Vgl. z.B. Äußerungen des Amtsleiters Paul und des Rechtsreferenten Kuske http://www.wilfriedmeissner. de/pdf/CCF20072015_0001.pdf bzw. http://www.wilfriedmeissner. de/pdf/CCF20072015_0002.pdf
[3] Vgl. den Inhalt des Essays von Prof. Dr. rer. nat. KLENNER, Oerlinghausen: http://www.Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie,
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471/ 03671 52 89 32
Saalfeld, den 17. März 2016
An den Landkreistag Brandenburg e.V. z.H. der Ersten Beigeordneten, Frau Jutta Schlüter Jägerallee 25 14469 Potsdam (0331) 29 87 4-50 | |
Sehr geehrte Frau Schlüter,
ich nehme –zunächst unglaublich und auch unzusammenhängend erscheinende- Vorgänge in Jugendämtern und Gerichten auch Ihres Landes zum Anlaß[1], Sie anzuschreiben. Es geht u.a. um illegale Datenspeicherungen nach illegalen Daten-/Gerüchteübermittlungen (von kriminell agierenden Familienrichtern hinter dem Rücken Betroffener und durchaus entgegen § 139 FamFG ausgereicht) aus nichtöffentlichen Verfahren heraus, die an geheimdienstartige Machenschaften denken lassen müssen und auch entsprechende destruktive und seelisch belastende Wirkungen entfalten.
Betroffene reagieren beunruhigt darüber, daß sensibelste Daten/ (auch Gerüchte, also unrichtige personenbezogene Angaben) in Landratsämtern/ kreisfreien Städten gespeichert –und zu irgendetwas benutzt/mißbraucht- werden könnten und daß sie oft (wie z.B. in Eisenberg/Thüringen und wohl auch in München) keine Möglichkeiten erhalten, in solche regelmäßig desinformierende Datensammlungen/ Loseblattsammlungen Einblick zu nehmen[2] und Korrekturen durchzusetzen.
Bekanntlich hat sich ja das Selbstverständnis der „Sozialarbeit“ gemäß strategischer Vorgaben von Umerziehern/Kolonisatoren angloamerikanischer Provenienz gewandelt[3], sodaß Betroffene (Kinder, Eltern) oft zu Objekten von Willkürmaßnahmen– z.B. der informationellen Fremdbestimmung bzw. des Etikettenschwindels - herabgewürdigt und Opfer von Kriminellen werden, welche hinter dem Deckmantel besonderer Wohltätigkeit mit Kindern nichts weiter als „Kasse machen“[4] bzw. das „Geschäft mit der Wohlfahrt“[5] betreiben. Jugendämter verschiedener Bundesländer gerieten immer wieder in die Schlagzeilen z.B. bei Kindeswegnahmen nach pseudowissenschaftlich/ willkürlich medikalisierender bzw. psychiatrisierender Etikettierung („Erziehungsunfähigkeit“) z.B. der Eltern durch kaltherzig agierende Jugendamtsbedienstete und Komplizen z.B. unter Psycho-Fachvertretern[6].
Unser Verein befaßt sich bundesweit auch mit diesen Erscheinungsweisen von Leid bringender -und vermeidbare Gesundheitsrisiken sowie Kosten verursachender– Korruption, unter anderem im Rahmen von allgemeinen Anfragen in Verwaltungen und Parlamenten[7].
2004-2009 deckten wir ein evident CIA- bzw. „scientology“artiges Komplott („Privatstasi“) in Bayern auf, das Eltern und Kinder zu Objekten desinformationeller Fremdbestimmung herabwürdigt, psychopathogen und auf Liebes- bzw. Familienbeziehungen zerstörerisch (auch kriminogen) wirkt: „Für unser Land. Für die Landeskinder“[8].
Eine offizielle Desinformations- Broschüre des bayerischen Landesjugendamtes („Trennung und Scheidung“[9]) und z.B. ein vergleichbares Dokument aus Thüringen spielen in dem Zusammenhang eine wichtige propagandistische Rolle und scheinen noch immer ihre –für Familien oft verheerende- Wirkung in Köpfen von Fachkräften der Jugendhilfe und z.B. auch von so genannten „Anwälten des Kindes“ zu entfalten.
Der Inhalt solcher Propagandaschriften basiert –bei objektiver Betrachtung- eindeutig auf gesundheitsgefährdender Pseudowissenschaft bzw. auf scientologisch-totalitärer „Kooperations“-Ideologie Heilsversprechen, welche wir z.B. (auf verwandtem Gebiet) von Fthenakis[10] kennen. Diese Irreführung kommt gerade von berufener Seite unter Beschuß: „Die Kindheit ist unantastbar“[11].
Ob solche Propaganda von offizieller Seite auch in Brandenburg (noch) existiert, weiß ich nicht.
Falls Sie das alles –im Einklang mit Ihren Dienstpflichten und vor dem Hintergrund Ihrer Ausbildung - interessieren sollte (wovon ich ausgehe), so bitte ich Sie, in Ihrem Letztverantwortungsbereich zunächst in Erfahrung (und mir sodann zur Kenntnis) zu bringen:
1. Gehen in Jugendämtern Ihres Verantwortungsbereiches (ähnlich wie z.B. in Gelsenkirchen) Kopien kompletter - an das Familiengericht adressierter - Parteischreiben aus nach § 170 GVG nichtöffentlichen familienrechtlichen Verfahren (gem. §§ 1671 bzw. 1684 BGB u.ä.) ein[12]?
2. Gehen dort auch Kopien Psychologischer oder Psychiatrischer Sachverständigen- Gutachten über Familienmitglieder ein, die im Auftrag des Familiengerichts erstattet wurden und an dieses adressiert sind?
3. Sind die Betroffenen darüber -Ihrer Kenntnis zufolge- von einem Richter in rechterheblicher Weise aufgeklärt worden und auch damit einverstanden[13]?
4. Werden die unter 1. und 2. genannten Schriftstücke von den Jugendamts- Mitarbeitern tatsächlich gelesen und fachkundig ausgewertet?
5. Auf welcher Rechtsgrundlage (nach SGB VIII) und mit welchem Zeitbudget sowie zu welchem Zweck geschieht das?
6. Welche berufliche (juristische bzw. psychologische) Qualifikation wird zu diesem Zweck vorgehalten?
7. Werden die unter 1. und 2. genannten (nicht an das Jugendamt adressierten) Schriftstücke in den Jugendämtern gespeichert/ abgeheftet?
8. Auf welcher genauen Rechtsgrundlage (nach Landes- DSG bzw. SGB VIII) wird – nach Ihrer Überzeugung - so verfahren?
9. Über welchen gesetzlichen Zeitraum werden die unter Punkt 4 gemeinten Schriftstücke in den Jugendämtern gegebenenfalls aufbewahrt?
10. Wie erfolgt die demokratisch-rechtsstaatliche bzw. behördliche Kontrolle der Einhaltung gesetzlicher Datenschutzbestimmungen für Jugendämter? Muß sich jeder Bürger selber kümmern und z.B. an den Landesbeauftragten für den Datenschutz wenden?
11. Wem sollen die Bediensteten der Fachbehörden (gesetzlich schweigepflichtig gemäß § 203 StGB) die Berechtigung zur Erteilung von Schweigepflichtentbindungen zusprechen, wenn ihnen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit DRITTGEHEIMNISSE (vgl. DITTRICH[14] und aktuelle Bundestags-Petition[
12. Dürfen Jugendamtsbedienstete in Brandenburg auch geschäftsunfähige bzw. beschränkt geschäftsfähige Minderjährige aushorchen („anhören“) zu ihren bzw. zu Angelegenheiten ihrer Eltern / ihrer Familie[16]? Wie ist ggf. die Rechtsaufklärung (z.B. bezüglich der wechselseitigen Beistandspflichten gem. § 1618a BGB und des damit ja in Verbindung stehenden Auskunftsverweigerungsrechts sowie des Erbschafts-Verwirkungsrisikos) geregelt?[17]
13. Haben Betroffene in Ihrem Verantwortungsbereich jemals Schadensersatzforderungen gemäß LDSG/BDSG bzw. SGB erhoben[18]?
Ich bitte Sie hiermit, zunächst alle Fragen wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten, z.B. nach Rücksprache mit einem ernsthaft arbeitenden/ vom Menschen her denkenden Beauftragten für den Datenschutz.
Im Interesse der Bürger/ Eltern/ Kinder/ Steuer-Kassenbeitragszahler in den Landkreisen bitte ich Sie, sich bald einmal telefonisch hier zu melden, damit ich Ihnen die –ja nicht primär von Ihnen zu verantwortende- CIAntologytypische Verirrung mit anzunehmender org. Datenkriminalität in Ihrem Verantwortungsbereich (sowie die Risiken auch für die Landräte bzgl. Haftung und Ansehen) bewußt machen kann.
Bitte geben Sie mir umgehend eine persönliche Lesebestätigung.
Mit frdl. Grüßen
Dipl. med. W. Meißner
Anlage (1 Seite): Zweck der allgemeinen Datenschutzanfrage
[1] http://www.ardmediathek.de/tv/
[5] Vgl. diesbezüglich Dokumentationen des öff. rechtl. Fernsehens zu bundesweit –nicht nur in Neukölln https://www.youtube.com/watch?
[6] Vgl. das leider auch in PLP agierende Psychoterror-Netzwerk/
Der vor Wochen angeschriebene Psychagent Salzgeber antwortete bis heute nicht auf den Vorwurf real verfassungsfeindlicher Aktivitätem http://www.wilfriedmeissner.
[7] Exemplarisch: Bis heute unbeantwortete(sic!) Anfrage bei Volker Bouffier jun., CDU Gießen: http://www.
[8] Die bayerische Landesregierung (CSU) schweigt hierzu noch, vgl. Schweigen des Prof.Dr.iur. BAUSBACK:http://www.
[9] Auszug der Auflage 2004 mit kritischen Hinweisen/Anmerkungen im Netz als Documenta barbarica: http://www.bss-by.de/docs/
[10] Dieser ist gerichtbekannt schon auffällig geworden mit der implizit hochstaplerischen Einlassung, „kein deutscher Richter würde es wagen“, gegen seine Beurteilungen bzw. die seiner Leute zu entscheiden, denn man habe Richterstatus. Seinen auf dem Laborschild noch 2011 lesbar gewesenen Behauptungen, er sei Therapeut (für Erwachsene, Kinder und Familien!), steht bis heute das Fehlen üblicher Qualifikations-Nachweise bzw. Bestätigungen staatlicher Stellen entgegen. Noch im Juni 2015 ließ er öffentlich unwidersprochen über sich behaupten, er sei einmal Lehrstuhlinhaber in Augsburg gewesen, wo er in Wahrheit lediglich als Honorarkraft künftige Soz.- Päds. beeindruckt haben soll. Der- vor dem Psych-Agenten noch immer kuschenden– Bayerischen Staatsregierung ist bekannt, daß das Kürzel „IFP“ eigentlich für „International Fthenakis Project“ steht. Informationelle Kunden von Bayern alpha erfuhren, daß Fthenakis in den 60ern von dem Straf- und Ostrechtler MAURACH gezielt angeworben wurde, der seinerzeit unter Druck der so genannten „Linken“ geriet. Diese soll den 1941 zum Straf- / Ostrechts-Professor in Königsberg Berufenen und nach der Wende 1945 in München auf die Füße Gefallenen einen Nazi- Prof. genannt haben. Näheres über den viel fliegenden „Bildungsplaner“ (eigentlich: Bildungsverweigerer) erfahren Sie gern bei uns, vgl. –von MdB Claus unbeantwortete - Fragen zur egozentrischen Erkenntnistheorie des Dr. mult. F., der seinen Prof.- Titel als Reimport nun angeblich zurecht führt: http://www.abgeordnetenwatch.
[11] BELTZ- Verlag Weinheim und Basel, 2014. Autor: Dr. med. Herbert Renz-Polster, Kinderarzt: „Wir brauchen keine totale Pädagogik, sie sollte uns vielmehr Angst machen.“
[12] Vgl. z.B. die Auswahl von Dokumenten desinformationeller Fremdbestimmung aus Eisenberg, Nürnberg, Gelsenkirchen http://www.wilfriedmeissner.
[13] In Gelsenkirchen scheint das hinter dem Rücken der Betroffenen zu geschehen, vgl. Schreiben von Amtsleier Schreck vom 15. Juli 2015:
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