27.
Nov 2015
Frau Jutta Struck, Referat 213, wegen Kommentar von Anne Müller, Bad Blankenburg gegen Begriffsverwirrung in der Sorgerechts- und Strafverfolgungspraxis
Von: Brgitte Schneider <arbeitsgruppe1jv@gmail.com>
Datum: 25. Oktober 2015 um 09:40
Betreff: Re: Frau Jutta Struck, Referat 213, wegen Begriffsverwirrung in der Sorgerechts- und Strafverfolgungspraxis
An: "jutta.struck" <Jutta.Struck@bmfsfj.bund.de>
Cc: "Streibl, Florian" <Florian.streibl@fw-landtag.de >, Friedrich Schuster <Fritz.Schuster11@web.de>, "gregor.zeh" <Gregor.Zeh@polizei. thueringen.de>, "kristina.rauhut" <Kristina.Rauhut@polizei. thueringen.de>, Ralf von der Lieth <Violet-verzweifelt-gesucht@ gmx.de>, aa@elsa-hamburg.de, Andrea Jacob <andrea_jacob@gmx.de>, ARCHE VIVA <archezeit@gmx.de>, AH <a.h.berlin@gmx.de>, Christian Hirte <christian.hirte@wk.bundestag. de>, "csu@csu-landtag.de" <csu@csu-landtag.de>, "CDU-Fraktion Meißner, Beate" <meissner@thl-cdu.de>, info <info@youvision.de>, step@elsa-jena.de, ELSA <info@elsa-leipzig.de>, "Winfried Bausback h.a. Bayer. Justizminister" <winfried.bausback@stmj. bayern.de>, "pensionamsel@arcor.de" <pensionamsel@arcor.de>, bernd rieder <Bernd_64@gmx.de>, bodo.ramelow@tsk.thueringen.de , "mdr-thueringen@mdr.de" <mdr-thueringen@mdr.de>, frank.tempel@bundestag.de, Andreas Grieger <pip210461@aol.com>, Hajo Gärtner <hajoaushalle@googlemail.com>, H.J.Selenz@gmx.de, jens.spahn@bundestag.de, caren.lay@wk.bundestag.de, Red.Dresden@faz.de, christine.stahl@gruene- fraktion-bayern.de, info@fw-landtag.de, Poststelle@tjm.thueringen.de, martin@dulig.de, dirk.panter@slt.sachsen.de, info@holger-mann.de, Aris Christidis <christidis@acm.org>, cduinfo@cdu-sachsen.de, thomas.feist@wk.bundestag.de, joern.wunderlich@wk.bundestag. de, beckmann@ndrtv.de, monika.lazar.ma03@bundestag.de , sigmar.gabriel@wk.bundestag.de , "Spanier, Thomas" <t.spanier@otz.de>, Danielgrumpelt@freenet.de, "G. Zollenkopf" <GZHD@aol.com>, philipp.lengsfeld@bundestag.de , thomas.demaiziere@bundestag.de , katrin.goering-eckardt@ bundestag.de, erik.marquardt@gruene- bundestag.de, lisa.raeger@gruene-bundestag. de, stefan.goehlert@gruene- bundestag.de, Wolf.Albin@gruene-bundestag.de , iris.gleicke.wk@bundestag.de, katrin.pritscha@web.de, danielknorr@gmx.net, jens.thoericht@linksmail.de, marko.forberger@linxxnet.de, mail@bundestag.de, fraktion@linksfraktion.de, CDU/CSU <fraktion@cducsu.de>, info@gruene-bundestag.de, frakmail@spdfraktion.de
Arbeitsgruppe Recht- Psychiatriemissbrauch
c./o Brigitte Schneider , Karl - Tauchnitz - Straße 17/079, 04107 Leipzig
Telefon/Fax 0341 247 61 42 E-mail: Arbeitsgruppe-Psychiat riemissbrauch@gmx.de
______________________________ ___________________
Frau
Jutta Struck, persönlich
Abteilungsleiterin, Referat 213
Bundesfamilienministerium
Glinkastraße 24
10117 Berlin
per Fax 030185551145
Berlin 21.10.2015
Betr. Familienrecht, Begriffsverwirrung bzgl. Mitwirkung "des Jugendamtes" bzw. eines Vertreters der Fachbehörde in der Sorgerechtspraxis
Sehr geehrte Frau Struck,
im Internet stieß ich auf Ihre sehr verständliche Stellungnahme zur Sicherung von Privatgeheimnissen innerhalb der Fachbehörde Jugendamt.
http://www.wilfriedmeissner.
Aus vielen Gesprächen mit Betroffenen weiß ich um Schwierigkeiten in Bezug auf die "Mitwirkung" von Jugendamtsbediensteten in Sorgerechtsverfahren in der ehemaligen DDR und ab 03.10.1990.
Zur Aktuellen Lage gibt es nun hierzu einen Kommentar bzw. einen Essay von Anne Müller aus Bad Blankenburg:
http://www.wilfriedmeissner.
Ich bitte Sie um Ihre sorgfältige Durchsicht und Abgabe eines Sachverständigenkommentars ohne Rechnungslegung.
Zum Beweis, daß in Bezug auf den Begriff der "Mitwirkung" ein großes Durcheinander auch unter sog. Experten zu bestehen scheint, verweise ich hier nur noch auf das Schreiben der angeblichen Datenschützerin Schall-Kowalski vom 08. Oktober 2015 ( http://www. wilfriedmeissner).
Ich darf Ihnen versichern, daß viele Menschen sich – nicht nur meiner Ansicht nach - völlig zu recht als Opfer von Willkür erleben, wenn das Jugendamt z.B. von Richtern immer wieder mit Kopien von Parteischreiben und Psychogutachten bedacht wird, ohne daß formal eine Verfahrensbeteiligung beantragt wurde und ohne daß den Parteischreiben und Psychogutachten eine richterliche Prüfung auf Wahrhaftigkeit der darin enthaltenen Tatsachenbehauptungen bzw. Befunde und Diagnosen, sowie Schlüsse voraus ging.
Viele Menschen leiden unter der damit verbundenen Gerüchtestreuerei und Herabwürdigung zu Objekten desinformationeller Fremdbestimmung.
Ich bitte Sie höflichst um allgemeine und unmissverständliche Sachverhaltsaufklärung im Einklang mit Ihren Dienstpflichten als Beamtin und SGB VIII – Kommentatorin.
Bei Unklarheiten bitte ich um Kontaktaufnahme.
Hochachtungsvoll
Für die Arbeitsgruppe
Brigitte Schneider
Datum: 25. Oktober 2015 um 09:40
Betreff: Re: Frau Jutta Struck, Referat 213, wegen Begriffsverwirrung in der Sorgerechts- und Strafverfolgungspraxis
An: "jutta.struck" <Jutta.Struck@bmfsfj.bund.de>
Cc: "Streibl, Florian" <Florian.streibl@fw-landtag.de
c./o Brigitte Schneider , Karl - Tauchnitz - Straße 17/079, 04107 Leipzig
Telefon/Fax 0341 247 61 42 E-mail: Arbeitsgruppe-Psychiat
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zu B. Schneider: Mitglied Neues Forum in der DDR,
Mitglied des Bundesvorstandes/ Landesvorstandes Thüringen.
Bund stalinistisch Verfolgter e. V. a. D.
Mitglied des Runden Tisches der Stadt Leipzig - Kinder- und Jugendhilfekommission1990/1991
Mitglied des zeitweiligen Untersuchungsausschusses der Stadtverordnetenversammlung:
Psychiatriemissbrauch an Leipziger Bürgern 1990/1991
Psychiatriemissbrauch an Leipziger Bürgern 1990/1991
Frau
Jutta Struck, persönlich
Abteilungsleiterin, Referat 213
Bundesfamilienministerium
Glinkastraße 24
10117 Berlin
per Fax 030185551145
Berlin 21.10.2015
Betr. Familienrecht, Begriffsverwirrung bzgl. Mitwirkung "des Jugendamtes" bzw. eines Vertreters der Fachbehörde in der Sorgerechtspraxis
Sehr geehrte Frau Struck,
im Internet stieß ich auf Ihre sehr verständliche Stellungnahme zur Sicherung von Privatgeheimnissen innerhalb der Fachbehörde Jugendamt.
http://www.wilfriedmeissner.
Aus vielen Gesprächen mit Betroffenen weiß ich um Schwierigkeiten in Bezug auf die "Mitwirkung" von Jugendamtsbediensteten in Sorgerechtsverfahren in der ehemaligen DDR und ab 03.10.1990.
Zur Aktuellen Lage gibt es nun hierzu einen Kommentar bzw. einen Essay von Anne Müller aus Bad Blankenburg:
http://www.wilfriedmeissner.
Ich bitte Sie um Ihre sorgfältige Durchsicht und Abgabe eines Sachverständigenkommentars ohne Rechnungslegung.
Zum Beweis, daß in Bezug auf den Begriff der "Mitwirkung" ein großes Durcheinander auch unter sog. Experten zu bestehen scheint, verweise ich hier nur noch auf das Schreiben der angeblichen Datenschützerin Schall-Kowalski vom 08. Oktober 2015 ( http://www.
Ich darf Ihnen versichern, daß viele Menschen sich – nicht nur meiner Ansicht nach - völlig zu recht als Opfer von Willkür erleben, wenn das Jugendamt z.B. von Richtern immer wieder mit Kopien von Parteischreiben und Psychogutachten bedacht wird, ohne daß formal eine Verfahrensbeteiligung beantragt wurde und ohne daß den Parteischreiben und Psychogutachten eine richterliche Prüfung auf Wahrhaftigkeit der darin enthaltenen Tatsachenbehauptungen bzw. Befunde und Diagnosen, sowie Schlüsse voraus ging.
Viele Menschen leiden unter der damit verbundenen Gerüchtestreuerei und Herabwürdigung zu Objekten desinformationeller Fremdbestimmung.
Ich bitte Sie höflichst um allgemeine und unmissverständliche Sachverhaltsaufklärung im Einklang mit Ihren Dienstpflichten als Beamtin und SGB VIII – Kommentatorin.
Bei Unklarheiten bitte ich um Kontaktaufnahme.
Hochachtungsvoll
Für die Arbeitsgruppe
Brigitte Schneider
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