30.
Okt 2015
Herrn WBG- Aufsichtsratsvorsitzenden Frank Persike wegen der "Blankenburger Bratwurst- & Gerüchtsaffäre"
Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr
& Verein Antikorruption . Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
Saalfeld, den 30. Oktober 2015
An die
Wohnungsbaugesellschaft Bad Blankenburg
-Herrn Aufsichtsratsvorsitzenden Persike-
Hofgeismarer Straße 4
07422 Bad Blankenburg
Fax: 036741 36565
Betr.: „Bad Blankenburger Wurst-Affäre“. Diskriminierung von Kindern nach „rassischen“ bzw. ethnografischen Merkmalen durch Ihre Firma?
Sehr geehrter Herr Aufsichtsratsvorsitzender,
ich erhielt Einblick in Ihr und Ihres Geschäftsführers Schreiben vom 19. Oktober 2015 zur so genannten "Bratwurst-Affäre"[1]. Demnach trat also bei der Einweihung des Spielplatzes nicht die Stadt Bad Blankenburg (deren Bürgermeister Sie allerdings auch sind) als Veranstalter auf, sondern die von Ihnen zu beaufsichtigende Immobilien-Firma.
Leider kann ich Ihren Ausführungen nicht entnehmen,
Hochachtungsvoll
Dipl. med. W. Meißner
[2] Mit Geschäftsführer Volker Markert bin ich dahingehend einig, daß es keine dummenFragen gibt (vgl. OTZ vom 4. 7. 2013 http://saalfeld.otz.de/web/ lokal/wirtschaft/detail/-/ specific/Neuer-Chef-der- Wohnungsbaugesellschaft-Bad- Blankenburg-seit-1-Juli-im- Amt-35047905)
& Verein Antikorruption . Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
Saalfeld, den 30. Oktober 2015
An die
Wohnungsbaugesellschaft Bad Blankenburg
-Herrn Aufsichtsratsvorsitzenden Persike-
Hofgeismarer Straße 4
07422 Bad Blankenburg
Fax: 036741 36565
Betr.: „Bad Blankenburger Wurst-Affäre“. Diskriminierung von Kindern nach „rassischen“ bzw. ethnografischen Merkmalen durch Ihre Firma?
Sehr geehrter Herr Aufsichtsratsvorsitzender,
ich erhielt Einblick in Ihr und Ihres Geschäftsführers Schreiben vom 19. Oktober 2015 zur so genannten "Bratwurst-Affäre"[1]. Demnach trat also bei der Einweihung des Spielplatzes nicht die Stadt Bad Blankenburg (deren Bürgermeister Sie allerdings auch sind) als Veranstalter auf, sondern die von Ihnen zu beaufsichtigende Immobilien-Firma.
Leider kann ich Ihren Ausführungen nicht entnehmen,
- was genau Sie in Ihrem Schreiben mit "Vermutungen und Gerüchten" meinten,
- ob jemand die Quelle der in den Raum gestellten Vermutungen bzw. –womöglich auf schlichtem Irrtum beruhenden- Gerüchte ausfindig gemacht hat oder noch sucht,
- ob in Wahrheit womöglich Ihre Wohnungsbaugesellschaft die Kosten für Bratwürste übernahm, welche tatsächlich an -nach Augenschein- nicht in Bad Blankenburg geborene Kinder ausgegeben wurden,
- wer dieses Vorgehen gegebenenfalls so verantwortete und
- aus welchen Motiven gegebenenfalls so gehandelt wurde, daß es einigen Ärger gab.
Hochachtungsvoll
Dipl. med. W. Meißner
[2] Mit Geschäftsführer Volker Markert bin ich dahingehend einig, daß es keine dummenFragen gibt (vgl. OTZ vom 4. 7. 2013 http://saalfeld.otz.de/web/
Die Vorgeschichte:
Herr Meißner hakt nach:
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