Petition pro Transparenz im Thüringer Verfassungsschutzamt
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
www.wilfriedmeissner.de Tel.:03671 528932
Saalfeld, den 06.01.2015
An den
Thüringer Landtag
Petitionsausschuß
Jürgen-Fuchs-Straße 1
99096 Erfurt
Tel.: 0361 37 72076
Fax: 0361 37 71050
Betr.: Petition mit dem Ziel, die Eignungsvoraussetzungen und die Arbeitsplatzbeschreibung für den leitenden Beamten des Thüringer Verfassungsschutzes endlich für das Volk[1] transparent zu machen.
Der Landtag möge beschließen:
1. Die Regierung hat darzulegen, welche konkreten Erwartungen sie hat hinsichtlich der persönlichen Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung an den künftigen Leiter des Landesamtes.
2. Die Regierung hat alsbald – vor Stellenausschreibung - eine hinreichend konkrete Arbeitsplatzbeschreibung für den leitenden Beamten zu erarbeiten.
Gründe:
Das Versagen von Verantwortlichen des Landesamtes für Verfassungsschutz wurde in den letzten Monaten von allen Parteien mehr oder weniger tiefgründig eingeräumt, ohne daß schon ausreichend verstanden werden konnte, wie sehr das Versagen auch in Bezug auf die Abwehr GGfremder Spionage und Irreführungsaktivitäten (Kampagnen nach Art von „PsyOps“ im „kalten Krieg“) zu befinden ist.
Absichtserklärungen für eine grundsätzliche Umorientierung wurden veröffentlicht, sind aber für den Bürger nicht konkret zu fassen. Unklar ist insbesondere, wie das GG – Prinzip die Bestenauslese konkret umzusetzen wäre, wenn es in Art. 33 Abs. 2 heißt: „Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte“.
Der Petent, der sich für geeignet, befähigt und fachlich ordentlich ausgebildet hält, machte konkrete Erfahrungen im Rahmen dreier einschlägiger Bewerbungen:
1. Eine Initiativbewerbung (vom 16.06.2012) beim Bundes- Innenministerium wurde am 20.07.2014 ohne Begründung negativ (mit Bevorzugung des schon vorher verhaltensauffälligen Herrn Maaßen) beschieden, Gründe auch nachträglich nicht verständlich gemacht, eine Nachfrage bzgl. einer rechtsstaatlich vielleicht vorgesehenen Klagemöglichkeit schweigend übergangen (Az: Z1b -001 000-1 il Meißner).
2. Eine Initiativbewerbung vom 20.06.2014 beim Thüringer Landesamt - um die Stelle eines seelenkundigen und seelenheilkundigen Analysten und Supervisors- wurde freundlich ablehnend beschieden ohne Hinweis auf eine sachlichen Hintergrund bzgl. der gesetzlich festgelegten Strukturen / Arbeitsplatzbeschreibungen. Irgend ein Interesse am – nach meiner fortbestehenden Überzeugung mit Blick auf die amtsrelevante CIA- Thematik Überzeugung brisanten - Inhalt meines Bewerbungsschreibens[2] wurde nicht erkennbar.
3. Da der Präsident des Bundesamtes seit längerem im Verdacht steht, die Primäraufgabe seiner Behörde gerade nicht erfüllen zu wollen (sondern „Terrorabwehr“) und da auch Strafanzeigen erstattet wurden, schickte der Petent am 24.06.2014 eine Initiativbewerbung um die Nachfolge an das Bundesinnenministerium.
Beweis: Kopie mit Sendebericht in der Anlage
Trotz zweier Nachfragen – am 7.10.2014 bei dem bekanntlich in den Sachsensumpfskandal und anders verwickelten, von Leipziger Studenten schon ausgelachten Neu-Meißner De Maizière (Jurist, CDU) – wurde ihm noch keine Reaktion zuteil.
Die im Rahmen der Bewerbungen gemachten Erfahrungen lassen insgesamt auf völlig fehlende Transparenz bei der Auswahl von Beamten schließen, verbunden mit einer allgemeinen Attitüde annehmbarer Arroganz bzw. Feindseligkeit, welche sich im dumpfen bzw. „beredten“ Schweigen gegenüber dem Petenten ausdrückt, der bekanntlich allein wegen seiner offenen Kritik an dem illegalen System CIA…/“Scientology“ bzw. an real existierender org. Datenkriminalität unter dem Lieberknecht- Regime politisches Berufsverbot erhielt und deswegen ALG LL- Empfänger ist.
Werden diese Erfahrungen zusammengedacht mit dem, was sonst über die Behörden – und über das Verhalten der Behördenleiter - inzwischen bekannte wurde, kann auch kein Zweifel darüber bestehen, daß das Prinzip der Bestenauslese gerade nicht angewandt wird und werden soll. Wer es zuläßt, daß in seinem Verantwortungebereich gelogen, Hinweise auf eine CIAntologische Verschwörung übergangen und Spuren beseitigt bzw. Dokumente geschreddert, ja der ganze primäre Schutzauftrag gegenüber der Bevölkerung[3] vernachlässigt wird, kann nicht Bester sein. Das Gegenteil ist der Fall. Fragt man sich, wem das denn nützen könnte, wenn es doch den Bürgern, dem Volk, dem Gemeinwohl und der hiesigen Wirtschaft (abgesehen von global agierenden Konzernen-Lenkern/ der Finanz-Oligarchie) schadet, so gelangt man schnell zu der Vermutung:
Es nützt denen, welche sich global agierende verbrecherische Organisationen halten, an der Spitze die „Central Intelligence Agency“, die von der Gründung (1948) an mit Verbrechen (nach ehernen/ universellen Maßstäben, auch nach den in Nürnberg in Erinnerung gerufenen) auf der ganzen Erde in Verbindung zu bringen ist, auch mit denen auf dem Maidan- Platz und Kobane. Die CIA verführt – wie man schon auf der Netzseite erkennt – auch Kinder ab 6 Jahren zum antichristlich-diabolischen Verhalten (Lügen) und beschäftigt Seelenkundler/ „Seelenheilkundler“ zur Fernanalyse von Politikern weltweit, die man propagandistisch[4] entweder fördert (wenn sie sich als erpreßbar erweisen, sie z.B. noch unerkannten Dreck am Stecken haben) oder aber mittels Psyops oder härteren Methoden „zum Abschuß“ freigibt. Den Abgeordneten wird das vermutlich langsam bewußt:
Die Stellenbesetzungen in diversen Ämtern erfolgt bis zum Beweis des Gegenteils nach dem Prinzip der „Besten-Auslese“ nicht aus unserer Sicht, sondern gerade aus der Perspektive eines Regimes, dessen politisches Oberhaupt Barrack Hussein Obama heißt, ein weltweit bekannter Heuchler, IM der US-Stasi (seit 1980)[5] mutmaßlicher Kriegsverbrecher/ Massenmörder/ Folterknecht/ US-Verfassungsfeind/ Verschwörer u.a.m[6]..
Von daher wird die Bedeutung einer künftig klaren Beschreibung von Eignungsvoraussetzungen und Arbeitsplatzbeschreibungen jedem Abgeordneten nun ins Auge springen.
Der überparteilich gegen totalitäre und org. kriminelle Entwicklungen engagierte Petent jedenfalls möchte nicht, daß der Staat zur Beute einer Partei oder der Koalition von Parteien wird, deren Funktionäre sich gleichsinnig oft gerade so verhalten, als stünden sie über dem Gesetz, auf deren Einhaltung sie doch vorbildhaft zu bestehen hätten.
Der Petent möchte natürlich irgendwann auch verstehen, wer ggf. aufgrund welcher voraussehbarer -bzw. nachvollziehbarer- Überlegungen welcher Personen für geeigneter und fachlich besser eingeschätzt wird.
Jedermann hat in einem real funktionierenden Und nicht mehr bloß in Aussicht gestellten Rechtsstaat Anspruch darauf, das zu verstehen.
Der Rechtsstaat als Ganzes (gedacht aus seinen vielen Einzel-Repräsentanten) kann da auch nicht besser, als es einer der Besten[7] könnte.
Hochachtungsvoll
Dipl. med. W. Meißner
Anlage: 6 Seiten
[1] Gemeint ist das, was wir sind. Also das, von dem irgendwann doch „alle Macht“ ausgeht. Nicht gemeint ist eine Gruppe in irgend einem selbst ernannten „Zentrum der Demokratie“.
[2] Hier veröffentlicht: http://www.wilfriedmeissner.
[3] Aus Satz 2 des Eingangs- Artikels des Grundgesetzes, demzufolge die Würde des Menschen zu achten und zu schützen Verpflichtung aller staatlichen Gewalt zu sein hat, nicht aber die von dem ruchlosen Maaßen, Vorgängern und anderen faktisch praktizierte Kollaboration mit GGfeindlich agierenden (spionierenden, desinformierenden, Kriege vorbereitenden/anzettelnden/
[4] Der wohl unbestechliche Willy Wimmer (Staatsekretär a.D., CDU) gebrauchte vor wenigen Tagen (im Interview mit Ken Jebsen) den Begriff der „Nato-Presse“, zu der nicht nur CIA- Primitiv-Organe wie „BILD“-&“BamS“ gehören, vermittels derer der menticidal – massenpsychologisch gefährlich einschläfernd/
[5] Nicht unwichtige Anmerkung: Frau Lieberknecht trat 1981 der Blockpartei CDU bei, nachdem es die seit Kindheit hervorstechend macht- und elitebewußte – und angeblich Carolus-Magnus-Elisabeth-von-
[6] Der offenbar ganz gewissenlose – und dadurch evident gemeingefährliche - Gewohnheitslügner / Konfidenztrickser Obama (dem die „teflonartige“ Kuß- und Verhandlungs-Partnerin Merkel auch das sie persönlich treffende Täuschen gar nicht nachhaltig zu verübeln scheint) wurde am 18.6.2013 vom Petenten angezeigt (Az unbekannt!): http://www.wilfriedmeissner.
Von: V B L <sekr.totalitarismusabwehr.
Datum: 21. Dezember 2014 um 10:59
Betreff: Nochmals ERINNERUNG: Für eine fällige Umkehr auch im Bundesamt für Verfassungsschutz: Bewerbung als Präsident, Analyst und Supervisor
An: poststelle@bmi.bund.de, information@
Cc: "Jobcenter-Saalfeld-
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
-willkürliches Berufsverbot wegen Anti-"Scientology"-Haltung
und -“Whistleblowing“-
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel.: 03671 52 89 32 bzw. 0170 1143 471
www.wilfriedmeissner.de
Saalfeld, den 21.12.2014
An das
Bundesministerium des Innern
- Personalabteilung-
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Fax: 030 18 681-2926
Betr.: Meine Initiativbewerbung vom 24.06.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erlaube ich mir, Sie auf die Tatsache hinzuweisen, daß ich seit meiner Bewerbung vom 24.06.2014 Ihrerseits noch keine Reaktion feststellen konnte.
Ich halte an der Bewerbung fest und beantrage zugleich, mein bisheriges Vorbringen auch als Strafanzeige – und Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen– gegen den amtierenden Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz zu werten, der in verschiedener Hinsicht das Grundgesetz – zumal den zweiten Satz des Artikel 1 – nicht beachtet, obwohl er genau dafür da ist und auch darauf seinen Eid geleistet hat. Das von Herrn Maaßen durch Nichteinschreiten geschützte -weltweit verfassungsfeindlich agierende- Privatcliquen- Korruptionssystem „Scientology“/OSA/WISE/ABLE/
Bitte teilen Sie mir umgehend das Aktenzeichen mit, unter der meine – in der Anlage vorsorglich nochmals vorgelegte – Bewerbung bei Ihnen bearbeitet wird, damit ich dem Jobcenter gegenüber Anstrengungen beweisen kann, auch ohne gebrauchsfähige ärztliche Approbation und trotz „scientologyfreundlicher“ – wegen evidenter Rechtsbeugung im März 2014 angezeigter - Richterin Kulbach Hartkop (VG Gera) einer bezahlten Erwerbstätigkeit nachgehen zu wollen.
Mit frdl. Gruß
Dipl. med. W. Meißner
Anlage: 5 Seiten (hier Kopie mit Sendebericht, Anhang)
Von: V B L <sekr.totalitarismusabwehr.
Datum: 7. Oktober 2014 um 18:39
Betreff: ERINNERUNG Fwd: Für eine fällige Umkehr auch im Bundesamt für Verfassungsschutz: Bewerbung als Präsident, Analyst und Supervisor
An: poststelle@bmi.bund.de, pressoffice@gchq.gsi.gov.uk
Cc: "Jobcenter-Saalfeld-Rudolstadt@jobcenter-ge.de" <Jobcenter-Saalfeld- Rudolstadt@jobcenter-ge.de>, okernber@med.cornell.edu, Harald Kamm <harald.kamm@bnv-bamberg.de>, "Z1AG@bmi.bund.de" <Z1AG@bmi.bund.de>, thomas.demaiziere@wk. bundestag.de, Peggy.Noonan@wsj.com, Slansky H <slansky.h@zdf.de>, "levy@haaretz.co.il" <levy@haaretz.co.il>, "embavenez.berlin@botschaft- venezuela.de" <embavenez.berlin@botschaft- venezuela.de>, americanfreedomradio@ymail.com , "Spravka Russ.KonsulatFfm" <spravka@ruskonsulatfrankfurt. de>, SPD <oeffentlichkeitsarbeit@ spdfraktion.de>, lavo.kubicki@fdp-sh.org, martina.renner.ma04@bundestag. de, buero@norbertbluem.de, info@nachdenkseiten.de, norbert.lammert@bundestag.de, zentrale@ bundesnachrichtendienst.de, "Roland.Jahn@bstu.bund.de" <Roland.Jahn@bstu.bund.de>, information@ bundesnachrichtendienst.de, "astleipzig@bstu.bund.de" <astleipzig@bstu.bund.de>, "Dr. Helmut Müller-Enbergs" <Helmut.Mueller-Enbergs@bstu. bund.de>, "asterfurt@bstu.bund.de" <asterfurt@bstu.bund.de>, kultur@ikg-m.de, "kultur@rudolstadt.de" <kultur@rudolstadt.de>, Union der Türkisch-lslamischen Kulturvereine <atib@atib.web.de>, "pfarrer.gandow" <pfarrer.gandow@berlin.de>, "deutsch@vatiradio.va" <deutsch@vatiradio.va>, blka.f1@polizei.bayern.de, controlling-qm- praesidialbuero.lka@polizei. thueringen.de, "korruptionsbekaempfung@tim. thueringen.de" <korruptionsbekaempfung@tim. thueringen.de>, fresher@elsa-heidelberg.de, mootcourt@elsa-heidelberg.de, press@elsa-heidelberg.de, vpaa@elsa-heidelberg.de, vpmarketing@elsa-heidelberg.de , vpstep@elsa-heidelberg.de, akademische.aktivitaeten@elsa- heidelberg.de, vpsc@elsa-heidelberg.de, ELSA <secgen@elsa-heidelberg.de>, Finanzen <treasurer@elsa-heidelberg.de> , Präsident <president@elsa-heidelberg.de> , hlka@polizei.hessen.de, poea-leitung.ppffm@polizei. hessen.de, poea@polizei-nordhessen.de, ppffm@polizei.hessen.de, ppoh@polizei.hessen.de, ppsh@polizei.hessen.de, ppsoh@polizei.hessen.de, ppwh@polizei.hessen.de, pressestelle.ppoh@polizei. hessen.de, pressestelle.ppsoh@polizei. hessen.de, pressestelle.ppwh@polizei. hessen.de, "kriminaldirektion.ppnh@ polizei.hessen.de" <kriminaldirektion.ppnh@ polizei.hessen.de>, "kriminaldirektion.ppnh@ polizei.hessen.de" <ppnh@polizei.hessen.de>, "organisation@blaulicht-blog. net" <organisation@blaulicht-blog. net>, "pressestelle.ppmh@polizei. hessen.de" <ppmh@polizei.hessen.de>, "pressestelle.ppmh@polizei. hessen.de" <pressestelle.ppmh@polizei. hessen.de>, diraa@elsa-leipzig.de, fresher@elsa-leipzig.de, mootcourt@elsa-leipzig.de, vpaa@elsa-leipzig.de, vpmarketing@elsa-leipzig.de, vpsc@elsa-leipzig.de, vpstep@elsa-leipzig.de, step@elsa-leipzig.de, vphealthcarelaw@elsa-leipzig. de, vppress@elsa-leipzig.de, ELSA <info@elsa-leipzig.de>, Finanzen <treasurer@elsa-leipzig.de>, Präsident <president@elsa-leipzig.de>, Vizepräsident <secgen@elsa-leipzig.de>, ukremb@ukrainische-botschaft. de, Parker Shannon <Beckwith@theobamafile.com>
Von: V B L <sekr.totalitarismusabwehr.
Datum: 24. Juni 2014 11:50
Betreff: Für eine fällige Umkehr auch im Bundesamt für Verfassungsschutz: Bewerbung als Präsident, Analyst und Supervisor
An: poststelle@bmi.bund.de,
Cc: "Jobcenter-Saalfeld-
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel.: 03671 52 89 32 bzw. 0170 1143 471
Saalfeld, den 24.06.2014
An das
Bundesministerium des Innern
- Lagezentrum -
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Fax voraus: 030 18 681-2926
Betr.: Initiativbewerbung
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen um die -hoffentlich demnächst frei werdende- Stelle des Präsidenten des Bundesamtes für den Verfassungsschutz.
Hintergrund sind persönliche und berufliche Erfahrungen sowie eine längere Arbeitslosigkeit wegen angeordneten Ruhens meiner ärztlichen Berufsausübungserlaubnis (Approbation) -auf GGfeindlicher, „Scientology“ begünstigender Grundlage- im Juni 2011 (*). Nicht nur in diesem Zusammenhang wurde mir das Versagen auch von Verantwortlichen in Landesämtern und im Bundesamt bei der effektiven Abwehr GG- und verfassungsfeindlicher Kräfte bewußt.
Ich habe, wie Sie vielleicht schon wissen, in den letzten Jahren eine bundesweite Verschwörung aufgedeckt, in die leider auch Spitzenpolitiker verstrickt sind[1]. Hierzu bedurfte es nicht der Anwendung geheimdienstlicher Methoden, die Unterstützung durch andere Menschen (übrigens auch solcher, welche mir nicht vertrauten) und der Gebrauch von Verstandeskraft und beruflicher Routine genügten.
Weder der jetzige Präsident des Bundesamtes noch sein Vorgänger oder andere aus der Administration haben sich bislang für die Arbeitsergebnisse interessiert bzw. offen Stellung bezogen. Dies liegt wohl daran, daß auch namhafte Politiker Teil der Verschwörung sind, welche ich hier kurz als CIA- / CIAntology- permissive bezeichnen will. Deshalb (und nach Bekanntwerden von Strafanzeigen auch gegen Herrn Maaßen) gehe ich davon aus, daß die Stelle des Präsidenten bald neu zu besetzen sein wird.
Meine Bewerbung erfolgt in der Vorstellung, daß Sie bei der Auswahl diesmal transparent -und konsequent gemäß Art. 33 (2) GG- vorgehen werden.
Ich stelle mir vor, das Bundesamt mit einem streng GGkonformen – neuen – Selbstverständnis zu versehen und neu zu strukturieren, damit es seine gesetzlichen Aufgaben überhaupt erst einmal erfüllen kann. Die Behörde würde idealerweise zu menschenfreundlichem (von den meisten Bürgern geachteten) Dienst befähigt. Hierzu muß in jeder Hinsicht vom Menschen her gedacht werden, der als Bürger ein Grundrecht (aus Art. 1 (Abs. 1, Satz 2)) auf Schutz vor GG- Feinden auch dann hat, wenn diese eindeutig vom Ausland aus das Grundgesetz außer Kraft zu setzen willens und aktiv sind. GGfeindliche Organisationen wie GCHQ, NSA, MI6, CIA und das davon untrennbare „Scientology“-/CIAntology Netzwerk -auch Käufliche z.B. im BND- gefährden und zerstören Leib und Leben, stören das Seelenleben von Kindern, Heranwachsenden und Erwachsenen nachhaltig. Bespitzelungs- und Desinformations- Tätigkeiten von – gegen Geld gewohnheitsmäßig lügenden – Agenten stören den Seelenfrieden und die Gedankenfreiheit der Menschen, führen Massen in die Irre, erhöhen die Konfliktspannungen, provozieren zu Familien- und Bürgerkriegen, zerstören permanent den Weltfrieden. Die Fortexistenz – jedenfalls das bislang weitgehende Gewährenlassen durch das Bundesamt- solcher wahrlich diabolischer Geheimstrukturen ist eine Zumutung für den frei denkenden Bürger, den Steuerzahler, den strebenden Geist.
Meiner Überzeugung zufolge kann ein Amt für Verfassungsschutz nicht mehr mit Akzeptanz bei den meisten Bürgern rechnen, wenn es so weiter geht. Das Bundesamt darf nicht mehr vor allem auf Belauschen und Beobachten zumal der Falschen setzen und diese Aufgabe sogar falschen Freunden übertragen, welche uns u.a. über real existierende Massenbeeinflussung - bzw. Störung unserer Gedankenfreiheit vermittels Desinformation[2] - fortwährend in die Irre führen wollen.
Ich stelle mir vor, auch ganz praxisnah in der – neu entstehenden - Alltagsroutine und bei der Personalgewinnung tätig zu werden. Durch die sachkundige Auswertung öffentlich zugänglicher mündlicher und schriftlicher Äußerungen sowie von Interviews z.B. von Bewerbern, Politikern und „strategischen Beratern[3]“ könnte ich völlig neue Akzente setzen, also gerade nicht durch – bekanntlich grundsätzlich sittenwidriges - Belauschen/ Bespitzeln/ Täuschen anderer, was nach meiner Überzeugung nur in Ausnahmefällen erlaubt bzw. zu rechtfertigen ist.
Darüber hinaus schwebt mir vor, bei der internen (und ggf. Landesämtern gegenüber externen) Supervision tätig zu werden mit dem Hauptziel der effektiven Eindämmung irrationaler bzw. paranoider Tendenzen, welche für Geheimdienstler bekanntlich alltagsrelevant – und gefährlich bzw. folgenreich und teuer - sind.
Ich sehe mich aufgrund meiner langjährigen spezifischen Berufstätigkeit und Lebenserfahrung als fachlich qualifiziert und persönlich geeignet an. Das Denken vom Menschen unterschiedlichster Vorgeschichte her gehört bei mir zur beruflichen Routine. Hervorheben möchte ich jahrelange Diagnostik- und Psychotherapieerfahrungen (einzeln, in Gruppen, auch Großgruppen) mit Personen, welche z.B. als Suchtmittelabhängige und Drogenhändler Routine beim Täuschen hatten bzw. entsprechende Charakterauffälligkeit (erhöhtes Täuschungspotential/ Mimikryfähigkeit, Hochstaplertum) zeigten, wie sie z.B. auch bei aufsteigenden Politikern –m.E. leider zunehmend- zu finden sind.
Sie erhalten Einblick in meinen Lebenslauf (in der nachfolgenden E- Post unten) und meine Zeugnisse[4], damit Sie sich ein erstes Bild machen können. Besondere Gehaltsvorstellungen[5] habe ich -als ALG-II- Empfänger- keine.
Über die Möglichkeit eines Vorstellungsgespräches, in dessen Verlauf ich Sie z.B. auch über Hintergründe meiner Strafanzeige gegen den Jahrhundert-Heuchler und mutmaßlichen Massenmörder Obama informieren
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.med.W. Meißner
(*) Es handelt sich um ein politisches Berufsverbot, Vorwürfe strafbaren oder berufsrechtlich relevanten Fehlverhaltens erhebt niemand. Vorgeworfen wird mir „unter der Hand“ offensives Auftreten gegen scientologyartig systematische Korruption („Privatcliquenstaat im Staate“), die ich im Verlauf langjähriger Berufstätigkeit zumal in der Sorgerechtspraxis Bayerns - und der forensischen Psychiatrie Bayreuth - aufgedeckt habe. Die Leitsymptomatik besteht in der systematischen Täuschung/ Irreführung bzw. in der pseudowissenschaftlichen – fiktionalen – Sachbearbeitung auf der Grundlage sittlich pervertierter (scientologytypischer bzw. CIAtypischer) „Ethik“. G
ANLAGE: 2 Seiten
[1] Vgl. „Für unser Land. Für die Landeskinder“ und das Schweigen des Bundestagspräsidenten Lammert zu den – a. 16. Juni offen gestellten - Fragen um die mutmaßliche Betrugs- / Verschwörungssache Merkel&Co: http://www.abgeordnetenwatch.
[2] Vgl. Radio Free Europe, aktuell Radio Swoboda, BILD-Gründung durch die CIA (Aussage A. von Bülow)
[3] Z.B. von Roland Berger, der uns alle 2003 – womöglich von Ihnen unbeachtet - in „DIE ZEIT“ zum Überlisten der Großen (und des Rechtsstaates) aufrief und unter der Hand behauptete, man könne dabei anständig bleiben und seinen Humor kultivieren: http://www.zeit.de/2003/28/
[5] Vgl. CIA: https://www.cia.gov/careers/
[6] C. DALY (MdP Irland) http://www.huffingtonpost.com/
[7]http://www.
[8] Da der Angeschriebene nicht reagierte, wurde am 25.08.2013 bekanntlich Strafanzeige erstattet: http://www.wilfriedmeissner.
Besondere Gehaltsvorstellungen[4] habe ich -als ALG-II- Empfänger- keine.
Über die Möglichkeit eines Vorstellungsgespräches, in dessen Verlauf ich Sie z.B. auch über Hintergründe meiner Strafanzeige gegen den Heuchler und mutmaßlichen Massenmörder[5] Obama informie
Mit freundlichen Grüßen
Dipl. med. W. Meißner
Lebenslauf Dipl. med. W. Meißner
1957 Geboren in Eckartsberga (Burgenlandkreis). Aufgewachsen in Lißdorf, zeitweise Steinbach. Vater Jahrgang 1909, Stellmacher und Landwirt, Mutter Jahrgang 1913, Hausfrau.
1964 – 1972 Polytechnische Oberschule Eckartsberga.
1972 – 1976 Erweiterte Oberschule Schulpforte bei Naumburg (Saale), Abitur.
1976 Praktikum in der LPG Pflanzenproduktion Hassenhausen (Studienplatz Pflanzenproduktion HU Berlin)
1976 – 1978 18 Monate Grundwehrdienst (Lkw- Fahrer in NVA, PR 14, Spremberg).
1978 Tätigkeit im VEB Industriemontagen Leipzig (Hilfstätigkeiten im Stahlbau, Berlin), Pflegepraktikum (KKH Naumburg).
1978 – 1984 Medizinstudium in Magdeburg und Jena, Pflichtassistenz (Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie), Diplom in Magdeburg, betreut durch WOLF und DIETL („Biologische und gesellschaftliche Determinanten von Emotionen und Motivationen am Beispiel des Mitleides, Beziehungen zum ärztl. Ethos“), Approbation.
1984 – 1990 Assistent am Institut für Anatomie in Jena unter LINß/HALBHUBER, Seminare, Kurse. Hauptvorlesungen vor Studenten der Humanmedizin (Neuroanatomie, Topographische Anatomie des Armes). Untersuchungen zur Fixierung von Bindegewebs- Grundsubstanz. 1990 Facharzt für Anatomie.
1991 – 1992 Stationsarzt in der Bavaria – Klinik Schaufling unter FROMMELT (Neurol. Rehabilitation).
1993 – 2000 Assistenzarzt am BKH Bayreuth unter BÖCKER, WOLFERSDORF. Allgemeinpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin, Sozialpsychiatrie/ Rehabilitation, Tagesklinik. Bereitschaftsdienste auch in der Neurologie, Forensik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie.
7/97 – 6//98 Akutneurologie am Krankenhaus Hohe Warte, Bayreuth unter GRÜNINGER.
7/00 – 12/00 Akutneurologie am BKH Bayreuth unter HILLEMACHER.
Psychotherapeutische Weiterbildung vor allem in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie: Selbsterfahrung in der Gruppe, Theorie. Katathymes Bilderleben, Progressive Muskelrelaxation, Balintgruppe, Kurs Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik.
2001 – 11/2002 Ärztlich psychotherapeutische Tätigkeit in der Bezirksklinik Hochstadt unter KAMM/ MATTERN: Tiefenpsychologisch fundierte/ analytische Gruppenpsychotherapie vor allem bei Suchterkrankungen und schweren Persönlichkeitsstörungen.
02 – 2003 Assistenzarzt am Bezirksklinikum Obermain, Kutzenberg unter MATTERN. Allgemeinpsychiatrie, zuletzt Psychosomatische Station im Rahmen einer Teilzeittätigkeit (30 Stunden), Bereitschaftsdienste.
Curriculum Übertragungsfokussierte Psychotherapie bei Borderline – Persönlichkeitsorganisation am TFP- Institut München (1/03.- 5/04) unter BUCHHEIM / MARTIUS/ KERNBERG, weitere Ausbildung in Gruppenpsychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (08.2003).
03- 05 Stationsarzt im BKH Bayreuth, geschlossene Aufnahmestation/Sucht . Curriculum Psychodyn. Teamsupervision/ Organisationsberatung in München (IPOM u.a., bis 7/2004).
Aufklärungsversuche über die organisierte Datenkriminalität in Bayern und Befassung mit scientologyartiger Transformation im Gesundheitswesen. Bezahlte Erwerbs- Arbeit suchend.
06– 07 Bereichsoberarzt der Allgemeinpsychiatrie im Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch (ChA GRUNEWALD).
07- 09 Leitender Arzt der Fachklinik Weihersmühle (Fachkrankenhaus für junge süchtige Männer, Großhabersdorf): Ärztl. Versorgung, Psychotherapie (einzeln, Großgruppe, Kleingruppe).
Seit 2010 angestellt in der Praxis von Frau Dipl. med. Burmeister, Pfortenstraße 27, Saalfeld. KV- Zulassung als ärztlicher Psychotherapeut (Erwachsene, Kinder und Jugendliche).
Vertretung innerhalb der Praxis in Psychiatrie/Neurologie, Dienste im kassenärztlichen Bereitschaftsdienst der KV Thüringen.
Nebenberuflich tätig als psychol. Leiter der Gruppe Justizkontrolle / Scientologyabwehr Deutschland, im Mai 2011 Gründer des Deutschen Instituts für Totalitarismusabwehr. 1 Vorsitzender des Vereins Antikorruption. Reformation 2014.
Derzeit von der Tätigkeit in der Praxis beurlaubt bei seit Juni 2011 auf Anordnung eines Herrn von dem Thüringer Landesverwaltungsamt ruhender Approbation (Grund: annehmbar polit. Berufsverbot wegen „Scientology“-/ CIAntology- Gegnerschaft). Laufendes Gerichtsverfahren.
Saalfeld im Juni 2014
Dipl. med. W. Meißner
------------------------------
Scientology and the CIA are dance partners on the dance floor of social engineering…
