25. Aug 2015

Anfrage bei Frau Dr. med. Günter (Gesundheitsamt), wegen Verhaltensauffälligkeiten der Richterin Cura (Nürnberg)

Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr
Verein Antikorruption . Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt  für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
 
Saalfeld, den 29.07.2015
An
Frau Dr. med. Günter
Stadt Nürnberg 
Gesundheitsamt 
Burgstraße 4 
90403 Nürnberg 
Telefax: 0911 / 231 - 38 47
 
Betr.: Mein von Ihnen nicht beantwortetes (in Kopie am 15.5. der Betroffenen zugeleitetes) Schreiben vom 15. Mai 2015. Nochmalige Bitte um verfahrensleitende Maßnahmen bzgl. der  weiterhin deutlich verhaltensauffälligen Strafrichterin Cura vom Amtsgericht Nürnberg.
 
Sehr geehrte Frau Kollegin,
 
nach inzwischen zu beklagenden weiteren Verhaltensauffälligkeiten  -im Dienst- der Richterin Cura möchte ich von Ihnen wissen, ob Sie sich grundsätzlich zuständig fühlen oder an wen mich – in Erfüllung des § 1 der Berufsordnung - wenden muß.
Was ich (von dem Zeugen) über eine gestern unter Ausschluß der Öffentlichkeit erfolgte „Anhörung“ durch Frau Cura erfuhr, erinnerte mich vor dem Hintergrund des mir schon nachprüfbar Bekannten spontan an die Figur der „anarchistischen“ bzw. geschwätzig-histrionisch-dissozialen „Frau Elster“  im DDR- Fernsehen[1]. Damit will ich selbstverständlich nicht sagen, ich wüßte bereits, auf welche Diagnose eine sorgfältige Untersuchung der Person der Frau Cura hinausliefe bzw. ob überhaupt eine Diagnose gestellt werden müßte bzw. könnte, oder ob sich die Auffällige nur in diesem Verfahren immer wieder so verhält wie eine „Scientologin“ o.ä..
Jedenfalls hat mir Frau Cura gestern –ohne nachvollziehbare Begründung- nicht erlaubt, als Verfahrensbeistand / Person des Vertrauens einer nichtöffentlichen „Anhörung“ beizuwohnen, zu der sie den Kollegen Peter Sauer vom Landgericht Nürnberg geladen (aber trotz Ablehnungsantrag nicht abgeladen) hatte.
Unserer Kollegin Angelika Röser aus Leipzig (die bei dem Betroffenen keine Indikation zur Psychotherapie sieht und dies schriftlich bekundete) mißtraute sie derart, daß sie den Kollegen Sauer geladen hatte.
Sie hat aber mir gegenüber die am 1. Juli gestellte Frage nicht beantwortet, ob das Verlangen, Frau Rösler von der Schweigepflicht entbinden zu sollen, ihre  Art sei, dieselbe einer falschen Aussage zu verdächtigen. Sie reagierte auf meine (Ihnen in der Anlage in Kopie vorgelegten) Schreiben bislang gar nicht.
Nach meiner Überzeugung gefährdet Frau Cura im Amt weiterhin die öffentliche bzw. Rechts- Ordnung und Sicherheit, sodaß m.W. Ihre Zuständigkeit gegeben ist.
 
Mit frdl. kollegialem Gruß
 
 
 
Dipl. med. W. Meißner
Anlage: Kopie meiner Schreiben an Frau Cura vom 15. Mai und 1. Juli, mit Sendeberichten insgesamt 4 Seiten.
 
[1] Exemplarisch zu dieser provozierenden Quälgeist-Figur  vgl. „Die schwatzhafte Frau Elster“ https://www.youtube.com/watch?v=kY4SW56svJc
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