21. Dez 2015

Strafanzeige gegen LKA- Präsident Jakstat (Causa Katharina KÖNIG, MdL), "Volkstodbefürworterinnen" Fwd: Nachtrag Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdL (LINKE)

Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt  für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
Saalfeld, den 10. Dezember 2015

An die

Polizeidirektion Saalfeld
-Herrn Kriminaldirektor Dirk Löther persönlich-
Promenadenweg 9
07318 Saalfeld
Fax: 03671 561 599

Betr.: Strafanzeige und Strafantrag
Beschuldigte: Katharina König, MdL, LKA-Präsident Werner Jakstat
Vorwürfe:

bzgl. K. König: z.B. Volksverhetzung,.  Irreführende, Würde, Freiheit, körperliche bzw. geistige Unversehrtheit  bedrohende, Ängste , Mißtrauen, Spannungen/ Konflikte  erzeugende bzw. verstärkende (für Dienste fremder Mächte typische)  Propaganda, Verleumdung.
Bzgl. LKA-Chef Jakstat: V.a. Strafvereitelung im Amt

Tatsachenschilderungen

Die genannten Vorwürfe gegen die Beschuldigte Katharina König erhob ich in einer Strafanzeige, die ich am 23.07.2013 (mit Nachtrag am 17.09.2013) erstattet (vgl. meine E- Post vom 2. November) und explizit zu Händen des Letztverantwortlichen, Herrn Präsidenten Werner Jakstat, Landeskriminalamt, adressiert hatte. Bis heute wurde mir kein Aktenzeichen bekannt gemacht. Daher gehe ich bzgl. Jakstat von strafbarer Amtspflichtverletzung (im Sinne von Strafvereitelung im Amt)  aus.
Aus meiner Sicht sollte die Sachbearbeitung nicht bei der Staatsanwaltschaft Gera erfolgen, da geheimdienstliche (Provokations-) Agententätigkeit im Raum steht bzw. eine Verschwörung gegen die Grundordnung.  Die Ideen der Mitmenschlichkeit und der Völkerverständigung stehen denen der Volkstodbefürworterin diametral gegenüber. Das müßte dem obersten LKA- Verantwortlichen des Freistaates Thüringen sofort einleuchten.
Ich beantrage sorgfältige Sachbearbeitung und stelle Strafanträge aus allen rechtlichen Gründen.
Die E- Post vom 2. November erhalten Sie sodann nochmals (als fortgeleitete Nachricht) an die Adresse Gregor.Zeh@polizei.thueringen.de. Bedacht wird auch uwe.scheler@polizei.thueringen.de („Staatsschutz“), der  einerseits –angeblich- zu Az. TH1680-011945-15/0 ermittelt, andererseits aber auf Nachfragen vom 23. Januar 2015 um 12:42 zur Sache überhaupt nicht einging (s. fortgeleitete E- Post).
Hochachtungsvoll
 
Dipl. med. W.  Meißner
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: V B L <sekr.totalitarismusabwehr.brd@googlemail.com>
Datum: 2. November 2015 um 12:42
Betreff: ERINNERUNG WEGEN NICHTERLEDIGUNG (Causa Katharina KÖNIG, MdL) Fwd: Nachfrage bei der KPI Saalfeld (Staatsschutz-Abtlg.) in Sachen MdL KÖNIG/ "Volkstodbefürworterinnen" Fwd: Nachtrag Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdL (LINKE)
An: "gregor.zeh" <Gregor.Zeh@polizei.thueringen.de>
Cc: "Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de" <uwe.scheler@polizei.thueringen.de>, "kristina.rauhut" <Kristina.Rauhut@polizei.thueringen.de>, dirk.loether@polizei.thueringen.de, frank.tempel@bundestag.de, rkraeuter@me.com, info@herbert-wirkner.de, marionrosin.spd@gmx.de, "kpi.saalfeld@pdslf.polizei.thueringen.de" <kpi.saalfeld@pdslf.polizei.thueringen.de>, "s.bujack-biedermann@otz.de" <s.bujack-biedermann@otz.de>, "presse@kreis-slf.de" <presse@kreis-slf.de>, "medien@kreis-slf.de" <medien@kreis-slf.de>

 
An die Polizeidirektion Saalfeld
Herrn Gregor Zeh
 
Sehr geehrter Herr Zeh,
da Ihr Kollege vom Staatsschutz (Herr Scheler, liest hier mit)  seit Januar nicht eingeht auf meine Nachfrage vom 23. Januar d.J. bzgl. der -nach Agentinnenmanier  wohl gezielt Ängste und Spannungen erzeugenden- "VolkstodbefürworterInnen"/ GerüchtestreuerInnen  um Frau MdL KÖNIG, erlaube ich mir, bei Ihnen nachzufragen:
Gehört Frau Katharina König womöglich zu dem Personenkreis, gegen den hierzulande nicht ermittelt werden darf aus Gründen, welche wir auch nicht erfahren dürfen ("Zusammenarbeitsrichtlinie"?).
Ich bitte Sie höflichst um eine wahrheitsgemäße und vollständige Auskunft.
Grund für die Nachfrage ist, daß mir seitens des Landes- Kriminalamtes - oder/ und  seitens der evtl. mit Ermittlungenn befaßten Staatsanwaltschaft- noch immer kein Aktenzeichen zu der am 23. Juli 2013 erstatteten Anzeige übermittelt wurde. 
Deren Wortlaut finden Sie weiter unten.
Die Hauptbeschuldigte, die sich/ihren Unterstützern  besonders viel Vernunftbegabung/ Aufgeklärtheit attestiert ("Büro Haskala") und die sich als "LINKE" ausgibt und bezahlen läßt, verhält sich m.E. nicht so, daß sie sich zumal für die Erniedrigten, Beleidigten und Enteigneten stark macht und Menschen zur Vernunft bringt.
Mit freundlichem Gruß
W. Meißner

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: V B L <sekr.totalitarismusabwehr.brd@googlemail.com>
Datum: 23. Januar 2015 um 12:42
Betreff: Nachfrage bei der KPI Saalfeld (Staatsschutz-Abtlg.) in Sachen MdL KÖNIG/ "Volkstodbefürworterinnen" Fwd: Nachtrag Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdL (LINKE)
An: "Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de" <Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de>, Georg Hoermann <georg.hoermann@uni-bamberg.de
>, okernber@med.cornell.edu, "gesundheitsamt@kreis-slf.de" <gesundheitsamt@kreis-slf.de>, "antifa-ik@riseup.net" <antifa-ik@riseup.net>, Rote-Hilfe-München <muenchen@rote-hilfe.de>, obm@leipzig.de, oberstufe@landesschule-pforta.de, Jon Rappoport <info@nomorefakenews.com>
Cc: "gregor.zeh" <Gregor.Zeh@polizei.thueringen.de>, "lka@polizei.thueringen.de" <lka@polizei.thueringen.de>, bodo.ramelow@tsk.thueringen.de, "katharina.koenig@haskala.de" <katharina.koenig@haskala.de>, "mossad@haskala.de" <mossad@haskala.de>, 

 
Sehr geehrter Herr Scheler,
wissen Sie, ob die Leute um den vermutlich hochgradig korrupten LKA- Chef schon ein Aktenzeichen vergeben haben?
Kennen Sie den Sachstand oder jemanden, der mir Auskunft geben könnte?
Ist Herr Bodo Ramelow informiert?
Bitte antworten Sie rasch, wahrheitsgemäß und vollständig.
Mit frdl. Gruß
Dipl. med. W. Meißner
 
 
 
 
Diese Mail ist für einen bestimmten Empfängerkreis bestimmt und solange als vertraulich zu verstehen als dass der Versender nicht einer Verbreitung zustimmt.
Eine Weiterleitung hat jedoch ohne Offenbarung der anderen Mailempfänger zu erfolgen da, diese der Verstreuung ihrer Mailadresse nicht bestimmt zugesagt haben.

Ferner soll diese Mail einen bestimmten Zweck erfüllen. Eine Verwendung zu einem anderen Zweck ist strengstens untersagt.
Denk a bisserl nach, bevorstes druckst! Think before print!
 
Von: Wilfried Meißner [mailto:wm.wahlen@googlemail.com]
Gesendet: Dienstag, 17. September 2013 11:20
An: lka@polizei.thueringen.de
Cc: gregor.zeh; Uwe.Scheler@polizei.thueringen.de; wkb-korschewsky@gmx.de; lukrezia.jochimsen@bundestag.de; lukrezia.jochimsen; rgeschaeftsstelle@die-linke-saalfeld-rudolstadt.de; Bodo Ramelow; gruenschneder@freenet.de; mossad@haskala.de; pfarrer.dehne; bruno-wagner@t-online.de; Cornelia Jansen; bjoern.uhrig@jena.de; vanessa.dietzel@jena.de; steve.bathelt@jena.de; dorothea.werner@jena.de; buergermeister@jena.de; rechtsabteilung@stadt-saalfeld.de; fachbereich3; info@freitagundblum.de; behindertenbeauftragter@kreis-slf.de; Suptur-ru-slf@t-online.de; alf.borchardt@googlemail.com; Susanne Bätz; carola.stauche@wk.bundestag.de; Pat Puh; Drescher, Uli; holzhey@loquitz-trans.de; antifa-ik@riseup.net; CDU-Fraktion Meißner, Beate; anmeldung@buchenwald.de; buchenwald@buchenwald.de; blka.poststelle@polizei.bayern.de; gst.internet@polizei.bayern.de; poststelle@verfassungsschutz.hamburg.de; Tobias.Schmidt@lfvbw.bwl.de; oeffentlichkeit@tlfv.thueringen.de; v.paczulla; u.haefner@otz.de; s.bujack-biedermann@otz.de; gregor.gysi@wk.bundestag.de; radioactiverock@srb.fm; museum@heidecksburg.de; kultur@rudolstadt.de; info@museumimkloster.de; Friedrich Weinberger
Betreff: Nachtrag Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdL (LINKE)
 
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
0170 1143 471
 
Saalfeld, den 17.09.2013

An das
Landeskriminalamt Thüringen
Zu Händen des Letztverantwortlichen,
Herrn Präsidenten Werner Jakstat

Am Schwemmbach 69
99099 Erfurt
Fax: (0)361 341 1450
EILT SEHR
Betr.:  Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdB (LINKE).
Nachtrag zur Anzeige vom 23.07.2013.
 
Sehr geehrter Herr Präsident,
hiermit trage ich zu der am 23.07.2013 erstatteten Strafanzeige nach.
Beschuldigte: Frau Katharina König, Landtagsabgeordnete (LINKE) mit Büro in Saalfeld, Saalstraße 38.
Vorwürfe: z.B. Volksverhetzung,.  Irreführende, Würde, Freiheit, körperliche bzw. geistige Unversehrtheit  bedrohende, Ängste , Mißtrauen, Spannungen/ Konflikte  erzeugende bzw. verstärkende (für Dienste fremder Mächte typische)  Propaganda, Verleumdung.
Tatzeiten: Zwischen dem 10.3.2012 und dem 22.06.2013.
Nachtrag:
Mit Schreiben vom 11.08.2013 forderte ich die Beschuldigte auf, rechtswidriges Gerüchte- Streuen / die Verletzung von Persönlichkeitsrechten zu unterlassen und dies bis zum 16.08.2013 um 12 Uhr zu erklären.
Beweis: Abdruck des Schreibens mit Sendebericht an 0361 3772416 in  Anlage  1
Per E-Post ging die Aufforderung auch an mutmaßliche Mitwisser, zumal auch an den Landtagsabgeordneten KORSCHEWSKI (DIE LINKE). Es erfolgte aber keinerlei Reaktion, also keinerlei Dementi oder Erklärung einer Unterlassensabsicht.
 
 
Antrag:
Ich stelle nochmals Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen, bitte erneut um Übermittlung des mir noch unbekannten Aktenzeichens und der Kontaktdaten des Ermittlers sowie Mitteilung des Termins der Hauptverhandlung.
Hochachtungsvoll
 
 
 
Dipl. med. W. Meißner
Anlage 4 Seiten 
 
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Wilfried Meißner <wm.wahlen@googlemail.com>
Datum: 11. August 2013 10:07
Betreff: Aufforderung zur Erklärung künftigen Unterlassens - von privatstasiartiger Irreführung, "Psychospielchen"/ Maßnahmen operativer Psychologie - an Frau KÖNIG, MdL ("LINKE" Saalfeld-Rudolstadt / mossad@haskala.de/info@haskala.de...).
An: katharina@haskala.de, katharina@jabbersystemli.org
Cc: katharina.koenig@haskala.de, info@haskala.de

 
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Parteiunabhängiger Direktkandidat
für die Wahl zum 18. Bundestag
Zum Eckardtsanger 21 
07318 Saalfeld
0170 1143 471
Saalfeld, den 11.08.2013
An
Frau Katharina König, MdL
c/o Abgeordnetenbüro  „HASKALA“
Saalstraße 38
07318 Saalfeld
Fax an 0361 3772416
Betrifft: Rechtswidriges  Gerüchte-Streuen / Verletzung von Persönlichkeitsrechten. Abmahnung mit  Aufforderung, künftiges Unterlassen zu erklären.
Sehr geehrte Frau König,
am 23. Oder 24.06.2013 erfuhr ich von einer Bekannten daß sich jemand auf „Facebook“ öffentlich dahingehend geäußert habe, ich würde mich „über angebliche geheimdienstliche Aktivitäten“ Ihres Wahlkreisbüros empört haben anläßlich eines Besuchs der Parteivorsitzenden Kipping (am 22.06.2013).
Ich soll da angeblich vor einem MOSSAD- Geheimlabor im Keller gewarnt haben.
Mit Schreiben vom 24.06.2013 wandte ich mich mit Klarstellungen an den den Abgeordneten Korschewski, LINKE Sonneberg
Beweis: Kopie des Schreibens, mit Sendebericht, in Anlage 2 (3 Seiten)
Die Klarstellungen gingen auch dem Kreisverband der LINKEN in Rudolstadt (mit gesondertem Faxanschreiben an 03672 345920 vom gleichen Tage) und  Ihnen via E- Post zu.
Eine Reaktion erfolgte bislang von keinem der Adressaten.
Also kein Dementi, kein Bedauern über die aktuellen und auch die mutmaßlichen Desinformationen des vergangenen Jahres. Am 15.04.2012 hatten Sie (unter dem mutmaßlichen Pseudonym / Tarnnamen „Manfred E. Esslinger“, von „mossad@haskala.de“ aus) mir ja eine  E- Post zugesandt unter der „Absenderadresse“  „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben, Regionalabteilung Saalfeld,  המוסד למודיעין ולתפקידים מיוחדים.
Beweis: Ausdruck der E- Post im Anlage 3 (1 Seite)
Ihr kreditgefährdendes Vorgehen ist geeignet und wird bezwecken, mich zu verunsichern, andere Menschen über mich zu desinformieren, Mißtrauen zu evozieren, andere vom Umgang mit mir abzuhalten und bei mir Gefühle der Angst zu verursachen und zumal im laufenden Bundestags-Wahlkampf Menschen – zu meinem Nachteil - im die Irre zu führen und zu einer falschen Wahlentscheidung zu bringen.
Ihr Verhalten (und das Ihres informierten, jedoch schweigenden, Umfeldes, einschließlich des BT- Kandidaten Korschewsky) kollidiert mit Geist und Buchstaben des Grundgesetzes und mit Ihren besonderen Abgeordnetenpflichten, verletzt meine und die Persönlichkeitsrechte potentieller (von Ihnen in Geheimdienstmanier in die Irre geführter) Wähler, würdigt alle zu Objekten Ihrer „Psychospiele“ herab,  beeinträchtigt die Gedankenfreiheit, wirkt zersetzend.
Aufforderung
Daher fordere ich Sie auf, das skizzierte Verhalten ab sofort zu unterlassen, sich für die E- Post vom 16.04.2012 sowie das über „facebook“ gestreute Gerücht (und Ihr Schweigen seit 24.06.2013 hierzu) öffentlich zu entschuldigen und – zur Vermeidung einer gerichtlichen Auseinandersetzung - die folgende Erklärung (Anlage 1) zu unterzeichnen und bis zum 16.08.2013 -12 Uhr- an mich zurückzugeben.
Mit frdl. Grüßen
 
 
Dipl. med. W. Meißner
3 Anlagen (5 Seiten)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anlage 1 (eine Seite):
 
 
Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung
 
 
   Katharina König, Mitglied des Thüringer Landtags (Die LINKE)
   Büroadresse: Saalstraße 38, 07318 Saalfeld
   verpflichtet sich gegenüber
   Dipl.med. Wilfried Meißner, Zum Eckardtsanger 21, 07318 Saalfeld,
1.  es ab sofort zu unterlassen, vermittels E- Mail oder anderer Nachrichtenmedien den Eindruck zu erwecken, sie arbeite mit einem Büro des global agiernden israelischen Auslandsgeheimdienstes in Gestalt eines „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben, Regionalabteilung Saalfeld,  המוסד למודיעין ולתפקידים מיוחדים zusammen, ohne z.B. pflichtgemäß vermittels Strafanzeige – z.B. § 99 StGB - gegen den vermeintlichen Adressaten „Manfred Esslinger“ vorzugehen,
2.  den Verursacher der vermittels  „Facebook“ gestreuten Desinformationen ausfindig und namentlich bekannt zu machen und sofort zur Verbreitung  einer Gegendarstellung (des schon am 24.06.2013 dem Landtagsabgeordneten KORSCHEWSKY  mitgeteilten Inhaltes)  vermittels „Facebook“ aufzufordern und
3.  für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die vorgenannte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung unter Ausschluß der Einrede des Fortsetzungszusammenhangs  eine Vertragsstrafe in Höhe von 6 Monatseinkommen (Diäten als Landtagsabgeordnete) an Wilfried Meißner zu zahlen.
 
 
 
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Ort, Datum, persönliche Unterschrift von Katharina König
 
 
 
 
 
 
 
Anlage 1 (eine Seite):
 
 
Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung
 
 
   Katharina König, Mitglied des Thüringer Landtags (Die LINKE)
   Büroadresse: Saalstraße 38, 07318 Saalfeld
   verpflichtet sich gegenüber
   Dipl.med. Wilfried Meißner, Zum Eckardtsanger 21, 07318 Saalfeld,
1.  es ab sofort zu unterlassen, vermittels E- Mail oder anderer Nachrichtenmedien den Eindruck zu erwecken, sie arbeite mit einem Büro des global agiernden israelischen Auslandsgeheimdienstes in Gestalt eines „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben, Regionalabteilung Saalfeld,  המוסד למודיעין ולתפקידים מיוחדים zusammen, ohne z.B. pflichtgemäß vermittels Strafanzeige – z.B. § 99 StGB - gegen den vermeintlichen Adressaten „Manfred Esslinger“ vorzugehen,
2.  den Verursacher der vermittels  „Facebook“ gestreuten Desinformationen ausfindig und namentlich bekannt zu machen und sofort zur Verbreitung  einer Gegendarstellung (des schon am 24.06.2013 dem Landtagsabgeordneten KORSCHEWSKY  mitgeteilten Inhaltes)  vermittels „Facebook“ aufzufordern und
3.  für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die vorgenannte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung unter Ausschluß der Einrede des Fortsetzungszusammenhangs  eine Vertragsstrafe in Höhe von 6 Monatseinkommen (Diäten als Landtagsabgeordnete) an Wilfried Meißner zu zahlen.
 
 
 
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Ort, Datum, persönliche Unterschrift von Katharina König
 
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---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
 

Von: Wilfried Meißner <wm.wahlen@googlemail.com>
Datum: 23. Juli 2013 13:58
Betreff: LKA Thüringen. Herrn Präsident JAKSTAT: Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdB (LINKE).
An: werner.jakstat@polizei.thueringen.de
Cc: lka@polizei.thueringen.de

 
 
 
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21 
07318 Saalfeld
0170 1143 471
 
Saalfeld, den 23.07.2013

An das
Landeskriminalamt Thüringen
Zu Händen des Letztverantwortlichen,
Herrn Präsidenten Werner Jakstat

Am Schwemmbach 69
99099 Erfurt
Fax: (0)361 341 1450
Betr.:  Strafanzeige, Strafantrag Frau Katharina König, MdB (LINKE).
Sehr geehrter Herr Präsident,
hiermit erstatte ich Strafanzeige und stelle Strafantrag aus allen in Betracht kommenden rechtlichen Gründen.
Beschuldigte: Frau Katharina König, Landtagsabgeordnete (LINKE) mit Büro in Saalfeld, Saalstraße 38.
Vorwürfe: z.B. Volksverhetzung,.  Irreführende, Würde, Freiheit, körperliche bzw. geistige Unversehrtheit  bedrohende, Ängste , Mißtrauen, Spannungen/ Konflikte  erzeugende bzw. verstärkende (für Dienste fremder Mächte typische)  Propaganda, Verleumdung.
Tatzeiten: Zwischen dem 10.3.2012 und dem 22.06.2013.
Sachverhaltsdarstellung
Gelegentlich eines Besuchs der „Sächsischen Kaffestube“  an der Saalebrücke in Saalfeld wurde ich Zeuge eines Demonstrationszuges  am 10.03.2012, der sich  unter polizeilicher Begleitung  in Richtung Marktplatz bewegte. Ich wurde auf zwei Transparente aufmerksam, deren  Parolen mir seltsam unklar vorkamen und für sensible Personen beunruhigend. Auf einem stand  (weiß auf schwarz) „VOLKSTOD BEFÜRWORER-INNEN“ übe einer „Sensenmannskizze“ (weiß auf schwarz),   auf dem anderen „EIN MENSCHENWÜRDIGES LEBEN FÜR ALLE! DEN RASSISTISCHEN NORMALZUSTAND BRECHEN!“
Beweis: von mir – dann auf dem Saalfelder Marktplatz angefertige - Fotos  von diesen Transparenten als Anhänge 1 und 2 zur anschließend versandten E- Post.
Zeuge: u. a. Didi Bujack, Radio SRB, diensthabende  Polizisten.
Auf die auf dem Marktplatz gestellte Frage, welcher Volkstod gemeint sei und wie er herbeigeführt werden sollte, antwortete mir die Beschuldigte König (die ich für die Initiatorin der Demo0nstration hielt) nicht. Sie ging auch nicht auf die Frage ein, wie sie zu der Behauptung  gekommen sei, es gäbe einen „Rassistischen Normalzustand“.  Auch später angesprochene Polizeibeamte, die  gegenüber der PD Saalfeld  postiert waren, um den Demonstrationszug zu beobachten, konnten mir hierzu keine Erklärung  geben.
Daher schrieb ich die Beschuldigte am Abend des 10.03.2012 per offener E- Post (an Katharina.koenig@haskala u.a.)  an und bat um Erklärungen.
Beweis: Ausdruck der E- Post in  Anlage  1
Eine Antwort erhielt ich von der Politikerin aber nie. Ein angeblich nicht informierter Mitarbeiter  des Wahlkreisbüros teilte mir bei  einem Besuch dort (Ende März 2012?) mit, ich solle auch einmal über info@haskala.de kommunizieren, damit er sich ein Bild machen könne.
Am  15. April 2012 erreichte mich eine E- Post von der Adresse mossad@haskala.de mit der Behauptung, ich hätte, „unaufgefordert  Emails“  versandt und mit der Aufforderung, künftig keine weiteren Nachrichten an Adressen zu senden, welche auf „@haskala“  enden. „Freundliche Grüße“ kamen demnach von „Manfred E. Esslinger“   von einem „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben, Regionalabteilung Saalfeld,  המוסד למודיעין ולתפקידים מיוחדים 
Beweis: Kopie des Ausdrucks in Anlage 2
Bei einem  Besuch in dem Büro „Haskala“ ein paar Tage später erhielt  ich von einem Mitarbeiter der Beschuldigten die – scherzaft bis verächtlich formulierte – „Antwort“ auf meine Frage zum Hintergrund des E- Post-  „Hinweises“, man betreibe wohl im Keller ein Mossad- Büro.
Am 23. Oder 24.06.2013 erfuhr ich von einer Bekannten (die ich ggf. einem ernsthaft Ermittelnden benennen werde), daß sich jemand auf Facebook dahingehend geäußert habe, ich würde mich „über angebliche geheimdienstliche Aktivitäten“ des Wahlkreisbüros empört haben anläßlich eines Besuchs der Parteivorsitzenden Kipping (am 22.06.2013). Ich soll da angeblich vor einem MOSSAD- Geheimlabor im Keller gewarnt haben.
Mit Schreiben vom 24.06.2013 wandte ich mich mit Klarstellungen an den Kreisverband der LINKEN in Rudolstadt (und den abgeordneten Korschewski, LINKE Sonneberg), die ich in Anlage  3 vorlege und zum Gegenstand der Untersuchungen zu machen bitte.
Eine Reaktion erfolgte bislang nicht.
Also kein Dementi, kein Bedauern über die aktuellen und die mutmaßlichen Desinformationen des vergangenen Jahres.
Beurteilungen aus meiner Sicht
Die nebulösen Äußerungen der Beschuldigten (als Letztverantwortlichen) und ihres Umfeldes haben mit klassischer „linker“ Politik nichts zu tun, können Ängste, Zwietracht, Mißtrauen säen bzw. verstärken. Vernünftige Erklärungen wurden auch auf wiederholte Fragen hin nicht abgegeben. Dies im Kontrast zu dem Namen „Haskala“, der explizit an „Vernunft“ bzw. „Verstand“  denken lassen soll. Die Verwendung von schwarzer Kluft, Todessymbolen („Sensenmann“) und Gruppenbezeichnungen wie „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben, Regionalabteilung Saalfeld,  המוסד למודיעין ולתפקידים מיוחדים  läßt an vorsätzliche – mit dem GG Art. 1, 2 (1) nicht zu vereinbarende - Angstprovokation denken unter Zuhilfename von Begriffen, die wohl wirklich an den israelischen Geheimdienst und angesichts dessen – vor dem Hintergrund der Mossad- Geschichte- auch an Todes- Drohungen denken lassen sollen. Zumal die Behauptung, ich würde von der Existenz eines Mossad- Büros ausgehen und davor warnen, ist falsch und wurde wohl absichtlich wahrheitswidrig – von wem auch immer - gestreut. Tatsächlich ist aber gegen geheimdienstartige Aktivitäten der Desinformation einzuschreiten, da sie z.B. Unruhe, Schlafstörungen, Ängste, Stimmungs- und Verhaltensänderungen bewirken können, wie mir aufgrund meiner Ausbildung und Berufspraxis klar ist, auch wenn ich vorliegend persönlich nur wenig davon mitbekam.
Das Verhalten der Beschuldigten und ihres Umfeldes nach den Übergriffen spricht gegen irrtümliches Handeln und für Vorsatz bei der Verletzung von Grundrechten anderer/ anders Denkender aus eher niederen Motiven, womöglich auch für Auftraggeber, ohne deren Erlaubnis die Beschuldigte und ihr Umfeld sich vielleicht gar nicht über diese – in meinen Augen eindeutig kriminellen, menschenverachtenden - Angelegenheiten zu reden getrauen. Auch Hochverrat und Geheimdienstaktivitäten zugunsten einer fremden Macht stünden freilich im Raum.
Antrag:
Ich stelle Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen, bitte um Übermittlung des Aktenzeichens und der Kontaktdaten des Ermittlers sowie Mitteilung des Termins der Hauptverhandlung.
Hochachtungsvoll
 
 
 
Dipl. med. W. Meißner
Anlagen 1-3 (10 Seiten). 
 
 
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Einkopiert:  Wortlaut E- Post vom 24. 06.2013, darunter die vom 10.03.2012  
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------

Von: Wilfried Meißner <wm.wahlen@googlemail.com>
Datum: 24. Juni 2013 18:51
Betreff: Beschwerde über das sicher gerade nicht „antifaschistische“ Verhalten Ihrer LandtagsabgeordnetenKönig und womöglich anderer
An: rgeschaeftsstelle@die-linke-saalfeld-rudolstadt.de
Cc: mossad@haskala.de, wkb-korschewsky @gmx.dekatharina.koenig@haskala.de, Bodo Ramelow <wahlkreisbuero@bodo-ramelow.de>, Katja.Kipping@wk.bundestag.deKatja.Kipping@bundestag.de,gruenschneder@freenet.de
Deutsches Institut 
für Totalitarismusabwehr
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21 
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471
03671 52 89 32
Saalfeld, den 24.06.2013
An die LINKE
Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
Erich-Correns-Ring 37
07407 Rudolstadt
Telefon: (03672) 34 59 20
Telefax: (03672) 34 59 20
Beschwerde über das sicher gerade nicht „antifaschistische“ VerhaltenIhrer Landtagsabgeordneten König und womöglich anderer.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir wurde von einer vertrauenswürdigen Person zugetragen, daß sich auf „Facebook“ jemand von den „Linken“ mit folgenden Zeilen geäußert hat:Unterhaltsam war heute auch wieder ein Besuch des Landratskandidaten (2012) Wilfried Meißner im Haskala (http://bit.ly/131Udil), der sich überangebliche geheimdienstliche Aktivitäten unseres Wahlkreisbüros empörte -Meissner warnte die Anwesenden vor einem MOSSAD-Geheimlabor im Kellerunter dem Haskala in der Saalstraße 38 in Saalfeld, welches als regionale Außenstelle des Mossads aktiv sein soll...“
Hierzu erkläre ich, daß ich in Wahrheit sicher nicht vor einem „Geheimlabor im Keller unter dem Haskala“ gewarnt habe, „welches als regionale Außenstelle des Mossads aktiv sein soll…“.
Die „Quelle“ lügt also bzw. sie desinformiert in eindeutig sittenwidriger Absicht. Zu warnen ist tatsächlich vor geheimdienstartigen Methoden Ihrerfür mich dubiosen Firma, die sich also nachweislich stasiartiger Methoden bedient.
Ich verweise im Übrigen auf den Ausdruck der E- Post vom 15.04.2012 (Anlage 1) und mein Fax-Schreiben an den Bundestagskandidaten Korschewsky von soeben (Anlage 2).
Von jedem von Ihnen erwarte ich, daß Sie sich von dem Verhalten der FrauKönig (vor dem gewarnt werden muß wie vor jeder gezielten Desinformationstätigkeit) distanzieren, welche mich ihre worauf auch immer gründende Wählerverachtung auf verschiedene Weise spüren ließ, vor allem durch die Methode des Nichtantworten, die wir früher auch „Dummstellen“ nannten.
So ging sie nie auf die Frage ein, was sie meinte mit der – auf einem Transparent durch Saalfeld getragenen geistfeindlichen  und womöglich – ebenso wie „Hauptsache s´knallt!“ - gewaltverherrlichenden Parole „VolkstodbefürworterInnen“.
Ich merke nur noch an, daß Intellektuellenfeindlichkeit, unbegründete Verachtung anderer und das Erheben über andere bis hin zu geäußerten Phantasien der Existenzvernichtung eines Volkes und das Spielen mit dem Gefühlen der Angst anderer mit welcher „Begründung“ auch immer  Merkmale des Rechtsextremisten sind, der sich über die anderen erhebt und sie zu Objekten seiner Herabwürdigung macht.
Es ist dabei – entgegen anders lautender Propaganda – natürlich völlig gleichgültig, welches Fähnchen gerade (zur Verwirrung) im Namen von „Haskala“ oder einer  ausgewählten Clique in den Wind gehalten und was von Parolen Rufenden  in den Wind oder auch „in drei Teufels Namen“  gesprochen wird[1].
Was an dem Verhalten der hinter meinem Rücken über mich desinformierenden und mich wohl ängstigen bzw. Beziehungen zersetzen wollenden Leute um FrauKönig noch „links“ sein soll, wird keiner erklären können.
Doch bitte ich darum, falls Ihnen da etwas einfallen sollte.
Mit frdl. Grüßen
 
 
Dipl. med. W. Meißner
 
2 Anlagen (4 Seiten)
 
 

[1] Man beachte die klaren aktuellen Äußerungen der – des Antisemitismus unverdächtigen - Frau Hecht- Galinski  zum Thema der U 21- WM und der unter allerlei Wortgeklingel über die Menschen z.B. in Libyen, Palästina und Syrien gebrachten Verbrechen :  https://www.youtube.com/watch?v=la1ql8zSXPQ
 
---------- Weitergeleitete Nachricht  ----------

Von: Wilfried Meißner <wm.wahlen@googlemail.com>
Datum: 24. Juni 2013 18:42
Betreff: Zurückweisung von unerlaubten Desinformations-/ "Psychospielchen" im Büro "Haskala"
An: wkb-korschewsky@gmx.de
Deutsches Institut 
für Totalitarismusabwehr
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21 
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471
03671 52 89 32
Saalfeld, den 24.06.2013
 
 
Herrn Knut Korschewsky, MdL
G.-König-Straße 33, 96515 Sonneberg
Tel: 03675 - 426190
Fax: 03675 - 421522
Email: wkb-korschewsky@gmx.de
 
Sehr geehrter Herr Korschewsky,
wie ich erfahren habe, amüsiert sich einer über Gedanken des Inhaltes, ich würde im Keller des Büros „Haskala“ ein Mossad- Büro vermuten.
Bitte teilen Sie der Person mit:
1.  Ich bin nicht der Überzeugung, daß es das Kellerbüro gibt.
2.  Daß es so etwas geben könnte, geht aus einer E- Post hervor, die ich im April 2012 von der Adresse mossad@haskala.de erhielt. Denn darin wird ein Büro genannt. Eine Warnung vor so einem Büro habe ich am 22.06.2013 nach meiner Erinnerung nicht ausgesprochen.
3.  Es war im April 2012 ein dreist grinsender – womöglich eher eingebildeter als gebildeter - Mitarbeiter des „Haskala“ - Büros Ihrer Firma, der mir im vorigen Jahr bei einem Besuch dort erklärte, so ein Büro existiere  im Keller.
4.  Am 22.06.2013 sprach ich – im Anschluß an die Veranstaltung mit Ihnen und Frau Kipping die Frau König an mit dem Vorschlag, einen Termin für ein Streitgespräch zwischen Ihnen und mir doch noch zu finden. Sie antwortete – vernunftwidrig und grinsend – am Thema vorbei und äußerte sinngemäß, das werde dann irgendwann im Keller stattfinden.  So erneut nicht ernst genommen äußerte ich meine Verärgerung darüber, daß die Landtagsabgeordnete – im krassen Gegensatz zur Verheißung im Büro- Namen und zu den unausgesprochenen Abgeordnetenpflichten sich derart dümmlich mir gegenüber verhält und alsosicher kein Vorbild für den Nachwuchs sein kann.
5.  Wenn nun jemand sich belustigt äußert darüber, daß ich angeblich  ein „Mossad“- Büro im Keller wähne, so kann ich Ihnen über das Dementi hinaus nur folgendes sagen: Wer sich über einen Irrenden erhebt und lustig macht, anstatt zu versuchen, ihn aus dem Irrtum zu befreien, hat womöglich einen widerlichen – antisozialen wie antilinken - Charakterzug. Mit dem früheren Bildungsideal der Arbeiterbewegung hat das nichts zu tun. Es ist sozusagen allerunterste Schublade.
6.  Daß die Person  sich mit Amoralischen und Dummen gemein  macht, wäre jedenfalls dann auch Ihnen und Ihrer „LINKEN“ vorzuwerfen, wenn ich nicht bis zum Freitagabend dieser Woche ein paar überzeugende Zeilen des Bedauerns im Briefkasten vorfinde, die auch von der hochnäsigen Abgeordneten König, MdL unterschrieben sind.
7.  Natürlich muß sich die Dame, die dämlich zu nennen ich vorerst natürlichnicht wage, auch zu dem Inhalt der  E- Post vom 15.04.2012 äußern. Denn wenn es ein dort bezeichnetes „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben Regionalabteilung Saalfeld“ und einen Agenten Esslinger in Wahrheit gar nichtgibt, so muß Sie sich den Vorwurf der Irreführung bzw. gezielten Desinformation gefallen lassen, bei der vorliegend nur das Induzieren von Angst bei mir bezweckt gewesen sein kann, denn benutzt wird der Firmenname einer allgemein berüchtigten Organisation, welche schon eine ganze Reihe von Verbrechen organisierte. Das ist natürlich auch allerunterste Schublade in moralischer Hinsicht und würde die Frau König als MdL und Vorgesetzte von jungen Leuten vollends disqualifizieren. Und Sie gleich mit für den Fall, daß Sie die Frau König weiterhin ihre amoralischen  Stasi-/ Israel- Stasimethoden anzuwenden für befugt erklären sollten, indem Sie und die anderen Prominenten der LINKEN zu dem Treiben der  mutmaßlichen Vertrauens-Zersetzungsagentin bzw. „operativen Psychologin“  weiterhin schweigen. Vielleicht hat das MdL nur nochnicht gelesen, daß die gezielte Verletzung der Würde des Menschen eine hierzulande (und wohl auch in Israel) zumal nach Buchenwald verbotene Handlung jedenfalls dann darstellt, wenn sie als Angriff und durch eine Volksvertreterin erfolgt wie vorliegend wiederholt  bzw. fortdauernd.
 
Mit frdl. Grüßen
 
 
 
Dipl. med. Wilfried Meißner
 
 
 
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: DM Wilfried Meißner <wm.totalitarismusabwehr.brd@googlemail.com>
Datum: 10. März 2012 18:42
Betreff: "Volkstodbefürworter_Innen"; "Rassistischen Normalszustand brechen": Ihre Demo heute gegen und für wer weiß was
An: katharina.koenig@haskala.de
Cc: "Quent, Mitarbeiter MdL König" <matthias@haskala.de>, mdl <mdl@g-guenther.de>, mdl.meissner@web.de, info <info@maik-kowalleck.de>, wk@mariankoppe.de, stephanie <Stephanie@gruene-slf-ru.de>, casaquin@gmx.deradioactiverock@srb.fmrechtsabteilung@stadt-saalfeld.deordnungsamt@stadt-saalfeld.dekpi.saalfeld@pdslf.polizei.thueringen.de, NPD-KV Dresden <info@npd-dresden.de>, oberbuergermeister <oberbuergermeister@jena.de>, oberbuergermeisterin@dresden.de, "kath.pfar.rud" <Kath.Pfar.Rud@t-online.de>, "pfarrer.dehne" <pfarrer.dehne@johanneskirche-saalfeld.de>, "pfarrer.sparsbrod" <Pfarrer.Sparsbrod@johanneskirche-saalfeld.de>, info <info@zentralratdjuden.de>, "sahra.wagenknecht" <sahra.wagenknecht@wk.bundestag.de>, anonymous.berlin@googlemail.com, anonymous <anonymous@whyweprotest.net>, marina.weisband@piratenpartei.de, "Alice Jay - Avaaz.org" <avaaz@avaaz.org>, "Stein, Dieter / JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co." <stein@jungefreiheit.de>, buero.mdl.rabenstein@t-online.deholzhey@loquitz-trans.debuero-landraetin@kreis-slf.debuchenwald@buchenwald.depfarramt@ordenskirche.de


Dipl. Med. Wilfried Meißner
FA für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
0170 1143 471 


Saalfeld, den 10.3.2012
An Frau
Katharina König
Abgeordnete des 
Thüringer Landtages
Büro "Haskala"
07318 Saalfeld
 
Betr.: Unsere Begegnung heute auf dem Markt
 
Sehr geehrte Frau König,
leider sahen Sie sich heute – am Rande Ihrer Demo – außerstande oder unwillig, mir Antworten zu geben auf ein paar Fragen. Daher trage ich diese und weitere Frgen jetzt auf elektronischem Wege öffentlich nach:
1.      Auf welche Weise und wann sollte denn das Urteil des "Volkstodes" vollstreckt werden, das Sie und Ihre schwarzen Begleiter befürworten? Denken Sie z.B. an Giftgas, an Nuklearwaffen?
2.      Bei wem, wann und wo stellten Sie einen "rassistischen Normalzustand" fest? Was war Ihre Untersuchungsmethode?
3.      Wann und mit welchen konkreten Methoden wollen Sie den von Ihnen wo und wann auch immer festgestellten "Normalzusatnd" "brechen"?
Ich bitte Sie, darauf nun per E- Post einzugehen.
Zugleich möchte ich Ihnen raten, künftig beim Ausdenken von Polit- Parolen unbedingt zu prüfen, ob diese auch von Personen verstanden werden können, die sich keiner Chiffren- Sprache bedienen.
Immerhin konnten mir auch andere Bürger, darunter solche, die Ihnen und Ihren Leuten mit Ihren Parolen warum auch immer hinterherliefen, keine Auskunft zum Sinngehalt der merkwürdigen Parolen geben.
Außerdem soll der Begriff "Haskala" etwas mit Verstandesbildung o.s.ä. zu tun haben und Ihre Äußerungen vom großen ´- friedfertigen- Geist z.B.  eines  Moses Mendelssohn oder eines  Wilhelm von Humboldt nicht allzu grotesk abweichen .
Findet, wie immer freundlich grüßend,
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