Einführung in das Thema Scientology, Zerrüttung und Zersetzung für Macht und Geld



Bei dem Wort "Scientology" denken die meisten Menschen an eine Art Sekte, deren Mitglieder häufig Schauspieler oder andere Prominente sind – zumindest wird dies so in der System-Presse dargestellt. Das Thema Scientology wird grundsätzlich kaum behandelt. Auch für uns als Redaktion war es bisweilen etwas Unbekanntes.

Doch haben wir zunehmend in Presse, Politik, Justiz, etc. Methoden und Handlungsweisen wahrnehmen können, die der menschlichen Führung von Vorbild und Liebe, wie es einst Friedrich Fröbel formulierte, zuwiderlaufen. Darüber hinaus entsprechen diese Methoden dem Vorbild scientologischen Handelns.


Doch um welche Methoden handelt es sich hierbei? Wie kann man diese erkennen? - Zunächst wirbt die Scientology-Sekte damit, dass sie eine Gemeinschaft ist, in der alle Mitglieder dieser Gruppe Unterstützung erfahren. Es wird vorwiegend nach psychisch labilen Menschen oder gar Drogenabhängigen Ausschau gehalten, denen dann eine neue Chance, eine neue Zukunft versprochen werden. Aussteiger der Scientology berichten, dass man sich zunächst als neues Mitglied der Gruppe gut und verstanden fühle, man die Sekte deshalb nach außen hin schütze oder sogar verteidige, die Öffentlichkeit aber vorwiegend meide, da zumindest in einigen Ländern der schlechte Ruf der Scientology noch immer präsent ist. Später bekommen Mitglieder Aufgaben gestellt, die sie zu erfüllen haben. Das könnte z.B. das Ausspähen von Daten sein oder das Bespitzeln von Personen, ohne, dass die angeheuerten Mitglieder eine Ahnung davon haben, welche Konsequenzen für die Bespitzelten entstehen können. Sie erledigen ihren Job ohne irgendetwas zu hinterfragen, um von der Gruppe weiterhin akzeptiert zu werden.

Die Mitglieder befinden sich in einer Abhängigkeit gegenüber der Gruppe - Wer diese verlässt oder mit Geheiminformationen über die Sekte an die Öffentlichkeit geht, gilt, wie auch aus Logen- Hierarchien bekannt, als Nestbeschmutzer und wird vom "System" entsprechend behandelt und abgestraft. Man spricht sogar davon, dass sie (die Scientologen) zumindest in Amerika eigene Gefängnisse haben, in denen ehemalige Funktionäre inhaftiert werden, wenn diese nicht mehr ganz konform liefen. Die Methoden, die dafür benutzt werden, dass die Mitglieder das tun, was sie sollen, sind schlichtweg psychologische Methoden. Hierzu zählt bspw. das sogenannte Neurolinguistische Programmieren, kurz NLP. Innerhalb der Gruppendynamik werden NLP-Methoden angewendet, um den Betroffenen psychisch gesehen umzuprogrammieren, gar zu konditionieren. Es werden neue Grundsätze und Werte, das gesellschaftliche Leben betreffend, in die Köpfe gebracht, die es ermöglichen auch andere Menschen zu korrumpieren und zu steuern – ohne dass diese davon etwas bemerken.

Weil die unwissenschaftlichen (wir möchten sie sogar als gemeinschaftszerstörend und sadistisch bezeichnen) Methoden der Scientologen hauptsächlich auf psychologischen Tricks beruhen, besteht bei der Sekte ein starkes Feindbild – Feind sind Psychiater und Psychologen, da diese schon allein von Berufswegen erkennen können bzw. sollten, was die Scientology mit unserer Gemeinschaft auf dieser Erde anrichtet.

Nun ist zu sagen, dass gerade der Psychiater, steht er zu seiner Berufsordnung, seinen Patienten psychisches Leiden nehmen soll. Dieser Grundsatz bezieht sich nicht nur auf ein bestimmtes Gebiet oder auf eine Nationalität, sondern gilt für ALLE Menschen. Der Psychiater soll also Leid nehmen, ganz gleich, ob ein Mensch Scientologe ist oder ein Opfer von Scientologen. Wenn er also die Ursachen einer psychischen Erkrankung in den Machenschaften der Scientologen erkennt, ist es also seine Pflicht, Strafantrag zu stellen. Genau DAS scheinen die Scientologen zu wissen und versuchen innerhalb des Gesundheitswesens immer mehr Ärzte auch für sich zu gewinnen, damit man ergo den eigentlichen Feind der Scientology-Methoden neutralisiert. Ärzte, und vor allem Psychologen, die sich nicht auf dieses Spiel einlassen, werden als Feind behandelt. Es werden zusammenhangslose Szenarien konstruiert, um ihnen die Approbation zu entziehen oder sie in der Öffentlichkeit zu diffamieren.


Um zu erkennen, wer Feind und wer Freund unserer Gemeinschaft ist, muss man das Verhalten einzelner betrachten, vorwiegend von denen, die sich in hohen Positionen befinden. (z.B. Polizisten, Rechtsanwälte, Richter, Mediziner, Sozialpädagogen, Presseleute, Politiker, Berater, Unternehmer u.s.w.) Aus deren Verhalten heraus kann man ableiten, ob sie nach ihrer Berufsordnung und nach dem Allgemeinen Volkswohl handeln, also mit Verstand und Herz, oder ob sie ihre innere Führung bereits verloren haben und mit ihrem Handeln anderen Funktionären dienen, Dinge tun, die pseudowissenschaftlich, unlogisch und fragwürdig sind. Werden von diesen Funktionären Psychologen und Psychiater bekämpft, kann man recht sicher davon ausgehen, dass es sich um Scientologen handelt.

Könnte dies der Grund sein, weshalb dem Arzt Dipl. med. Meißner seine Approbation entzogen wurde? Unserer Ansicht nach schon, denn dieser hat nachgewiesen, dass er nichts weiter getan hat, als nach seiner Berufsordnung als Arzt zu handeln und zu versuchen, den Menschen seelisches Leid zu nehmen. Nebenbei hat er auf Grund seiner wissenschaftlichen Kenntnisse erkannt, dass das Handeln etlicher namhafter Politiker, die sich u.a. als Hochstapler erwiesen, aus medizinischer Sicht fragwürdig erscheint. Dies tat er in aller Öffentlichkeit kund – zum Schutze unserer Gesellschaft. Nun sollte sich jeder fragen, wer dafür zuständig ist, dass Herr Dipl. med. Meißner derzeit nicht als Arzt tätig sein darf und ob sich dahinter bereits scientologische Methoden erkennen lassen.

Unabhängig davon werden momentan auch innerhalb der Justiz, explizit an Familiengerichten, einige Unstimmigkeiten, die sich mit dem Gesetz und unseren Grundrechten keineswegs mehr vereinbaren lassen, erkannt und aufgedeckt. Auch davon wollen die Systemmedien eher weniger, als mehr hören und sehen. Die sogenannten Familiengerichte gehen dabei völlig gefühllos entgegen der Eltern- und Kinderrechte vor und sorgen oftmals sogar für den finanziellen Ruin der Eltern, meist jedoch des Elternteils, der finanziell etwas besser gestellt war, als der andere, womit man eindeutig erkennen kann, worum es eigentlich geht. Kindeswohl interessiert hierbei im Grunde genommen keinen mehr – eher die Besitzverhältnisse der Beteiligten.

Immer öfter kommen Fälle ans Tageslicht, in denen Kinder aus intakten Familien genommen und in eine Pflegefamilie oder ein Kinderheim verbracht wurden, ihnen der gegenseitige Kontakt verwehrt oder stark eingeschränkt wurde – es sogar verboten war, Gefühle zu zeigen. Um eine solche Konstruktion erschaffen zu können, wird eine der wichtigsten Scientology-Methoden angewandt: die Verletzung des Datengeheimnisses. Jugendamtsbedienstete erheben Daten bei den sich streitenden Eltern, die durch ihre eigenen Anwälte zum gerichtlichen Streit gebracht werden bzw. überredet werden. Die Gruppe verdient daran gut. Was mit diesen Daten konkret passiert, weiß niemand ganz genau - Anfragen bei Datenschutzbeauftragten zum Thema Datenerhebung im Jugendamt oder im Gericht; über Gerüchte, die intern über Betroffene Eltern oder Ärzte gestreut werden, bleiben unbeantwortet. Damit ist der Beweis erbracht: Die Clique arbeitet perfekt Hand in Hand - Das Wohl der Kinder interessiert niemanden. Es geht in erster Linie um Geld, um viel Geld und um noch mehr Geld. Gemeinschaftlich werden von Gericht, Jugendamt und Sozialpädagogen datenschutzrelevante „Informationen“ unerlaubt weitergegeben, dabei Gesetze missachtet, Kinderherzen gebrochen, Eltern gebrochen. Familiengerichte dienen nicht mehr der Wahrung eines Rechtsschutzbedürfnisses, sondern der Schaffung eines neuen lukrativen Industriezweiges. Ob man diesen mit Kinderhandel benennen möchte, sei dahingestellt.

Die Betroffenen bekommen nach einer Gerichtsverhandlung dann von ihren Hand in Hand arbeitenden Rechtsanwälten erklärt, warum das Gericht, entgegen jeglicher Gerechtigkeit und Liebe genau so entschieden hat. Es wäre für das Kind in jedem Fall das Beste. Man versteht die Welt nicht mehr.

Auch im politischen Bereich werden scientologische Methoden erkennbar. Hier wird vor allem das Neurolinguistische Programmieren genutzt, um das Volk zu besänftigen, bzw. ihnen „verständlich“ zu machen, dass sie von Politik so gar keine Ahnung haben. Um dies zu erreichen, werden unpräzise, nicht aussagende Formulierungen genutzt. Damit wird zwar viel gesagt, aber nichts ausgesagt – völlig inhaltslos. Besonders auffällig wird dies bei der momentanen Vorbereitung der Bundestagswahl. Alle Parteien bemühen sich, um die Wählerstimmen auf ihre Seite zu ziehen. Den Wahlplakaten kann man dabei jedoch wenig Inhalt entnehmen. Mit Wahlsprüchen wie: "Für mehr Mut gegen Armut" oder „Gemeinsam sind wir stark“ wird geworben, doch rein gar nichts ausgesagt. Hierfür werden bevorzugt Verallgemeinerungen benutzt, unter denen sich jeder vorstellen kann, was er will. Auf konkrete Inhalte wird in der Politik schon lang nicht mehr eingegangen. Darüber hinaus werden ganze Sprachmodelle angewandt, die von Journalisten vorwiegend bei Interviews benutzt werden, um sie nicht unterbrechen zu können, somit auf Behauptungen keine Stellung nehmen zu können, etc.

Man muss sich hierbei immer im Klaren sein, dass diese Methoden von kranken Menschen erdacht werden, die unsere Gemeinschaft damit zerstören, dass ihr unendlicher Drang nach Geld nicht befriedigt wird. Jedes Mittel ist Recht. Für uns ist dies ein teuflisches System – wie Gehlen bereits äußerte: „Teuflisch ist, wer das Reich der Lüge errichtet und andere zwingt, darin zu leben." Anfragen bei auffällig gewordenen Politikern oder Funktionären auf Scientology-Mitgliedschaft enden in der Regel mit Schweigen. In Einzelfällen kann man aber auch untypische Reaktionen feststellen - meist bei unvorhersehbarer, direkter Konfrontation - bestenfalls in der Öffentlichkeit mit der Frage nach der Angehörigkeit der Sekte. Von blitzartigem Wegrennen, bis hin zu Augenkreisen und Aussetzen von Sprache und Denken reichen unsere Erfahrungen.

Wir wollen dazu beitragen, dass diese Methoden der Scientology von jedem erkannt werden, damit nicht auch in ihre Psyche eingedrungen werden kann. Werden auch Sie Teil des Widerstandes, damit wir einer glücklicheren und angstfreien Zukunft entgegen blicken können.

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, richten Sie diese bitte an:
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